Im Durchschnitt vertreibt der traditionsreiche Optiker zwei Gläser pro Tag, eine Fielmann-Filiale 35 Paar. Beträgt der durchschnittliche Umsatz eines lokalen Augenoptikers ohne Niederlassungsnetz in der Bundesrepublik rund 300 Mio. EUR, erwirtschaftet eine Fielmann-Agentur einen durchschnittlichen Umsatz von 1,7 Mio. EUR. Auch andere große Handelsketten wie Apollo-Optik oder Pro-Optik sind weit über dem durchschnittlichen Umsatz.
Aber wie gut sind die Optiker-Ketten in der Anwendung? Im Prinzip wurden den Optiker-Ketten gute Ergebnisse bescheinigt. Auf einem schmalen Spielfeld steht er am Ende vorne. An den anderen Stellen kommen Apollo-Optik und Pro-Optik hinzu. Die Durchschnittsnote war gut 2,21, die Noten lagen zwischen 1,80 und 2,49. *Schulnoten; Quelle: Statistische Auswertung/Siegel: 1. Rang = "Beste Optikerkette", besser als der Mittelwert = "Beste Optikerkette" Bewertung/Siegel: 1. Rang = "Beste Beratung/Service", besser als der Mittelwert = "Topberatung/Service" Oft ist der erste Blick für den Beginn und die Fortführung einer geschäftlichen Beziehung entscheidend.
Hervorzuheben sind auch die Wartezeiten bis zum Personalempfang, die anschliessende Modeberatung und das Verhalten des Augenoptikers bei Gewährleistungs- oder Kulanzangelegenheiten. In allen vier Bereichen gaben die Konsumenten den Firmen eine durchschnittliche Bewertung von 2,11 - ein gutes Resultat. Augenoptiker sind durchschnittlich sehr freundlich (1,93).
In diesem Bereich erreichte er die Bestnote, es folgten der Optiker und Optiker Bartowski. Kürzeste Wartezeit hingegen schätzen die Auftraggeber auf Matte Optiks. Bemerkenswert: Während des ganzen Tests ist dies die einzigste von 18 Klassen, in denen das Unternehmen unter dem Durchschnitt der Kundschaft liegt (Note 2,41).
Andererseits schneidet das Traditionsunternehmen in der Modeberatung abermals sehr gut ab und erreicht im Vergleich zum Wettbewerb die Bestnote. Kein Wunder also, dass das Testfeld Consulting/Service von Fujitsu Siemens gewonnen wurde. An zweiter und dritter Stelle liegen Apollo-Optik (2,04) und Matt Optik überdurchschnittlich gut. mit der gleichen Bewertung in der alphabetischen ReihenfolgeBewertung: 1. Stelle = "Bestes Filialnetz", überdurchschnittlich gut = "Top Filialnetz" Persönliches Sehen verändert sich mit der Zeit.
Lebensmotto: Der Optiker hat meine Angaben bereits aus der Vergangenheit und weiß mich - warum also nicht zurück? Das ist gut für die Optiker-Kette, die nahe am Verbraucher ist. Auf diesem Gebiet erhalten die Firmen immer wieder gute Bewertungen, sowohl hinsichtlich der Zugänglichkeit als auch der Öffnungskondition. Das Fazit ist 2,09. Und zwar mit der gleichen Bewertung in der alphabetischen ReihenfolgeRating/Siegel: 1. Rang = "Beste Produktauswahl", besser als der Mittelwert = "Beste Produktauswahl" Was darf es sein?
Für viele ist die Agonie der Entscheidung das wichtigste Kriterium für den Augenoptiker. Auch hier ist er führend. Ob Brille, Sonnenbrille oder Kontaktlinse - das Untenehmen erreicht in jedem der befragten Bereiche die Bestnote. Ebenfalls besser als der Mittelwert wurden Apollo-Optik und Matt-Linse beurteilt. Mit der gleichen Bewertung in der alphabetischen ReihenfolgeBewertung: 1. Rang = "Bester Kundenservice", besser als der Mittelwert = "Top-Kundenservice" Optiker müssen Dienstanbieter sein.
Hier und in anderen Bereichen ist es für den Optiker wichtig, schnellstmöglich eine Lösung zu finden. In puncto Lieferzeit sind die Firmen im Einzelnen die schlechteren. Die sechs Optiker-Ketten erreichten im Durchschnitt 2,26. Dagegen schnitten die Firmen für die Reparaturdauer besser ab (2,15).
Die Optiker erreichten in allen drei Klassen eine Durchschnittsnote von 2,17. Den ersten Preis erhielt die Firma Friedrichshafen. Vor allem in der fachlichen Betreuung und bei der Reparaturdauer (je 1,80) hat sich das Traditionsunternehmen gut behauptet.
Der zweite Rang geht an Apollo-Optik mit der Gesamtnote 2,13. mit der gleichen Bewertung in der alphabetischen ReihenfolgeBewertung: 1. Rang = "Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis", besser als der Durchschnittswert = "Top-Preis-Leistungs-Verhältnis" Der Verkaufspreis ist oft ein Verkaufsargument für Käufer mit Brille oder Brillenglas. Hier bewerteten die Konsumenten das generelle Preis-Leistungs-Verhältnis, die Produktqualität und die Verfügbarkeit von Billigangeboten.
Die betrachteten Optiker-Ketten schnitten bei der Produktqualität am besten ab, während die Billigangebote und das generelle Preis-Leistungs-Verhältnis etwas schlecht waren. Das Fazit in dieser Rubrik ist eine gute Abschlussnote von 2,24. mit der gleichen Bewertung in der alphabetischen Reihenfolge: 1. Rang = "Höchste gesellschaftliche Verantwortung", besser als der Durchschnittswert = "Höchste gesellschaftliche Verantwortung" Um die gesellschaftliche Verantwortlichkeit von Optiker-Ketten zu evaluieren, wurden drei Felder umrissen.
Auf den ersten drei Plätzen stehen die Firmen der Firma Fallmann, der Optiker und der Optiker der Firma C. H. Bode. Welches Optikergeschäft ist bei den Verbrauchern sehr beliebt? In einem so genannten Internet-Panel mussten die Probanden mehrere Fachbereiche mit Schulnote für die entsprechende Optiker-Kette evaluieren - von der Wahl der Brille und der Kontaktlinse über die Qualitäts- und Beratungsleistung bis hin zur Reparatur.
Unter anderem konnten die Teilnehmer die gesellschaftliche Verantwortlichkeit der entsprechenden Optiker-Kette beurteilen. Durchschnittlich lagen die Betriebe bei 2,21. Das war noch besser als im letzten Jahr (2,29). Die Noten der Optiker lagen zwischen 1,80 und 2,49. Es wurden sechs Betriebe mit signifikanten Marktanteilen, einem entsprechenden Niederlassungsnetz und einer ausreichenden Stimmenzahl geprüft und bewertet.
Diese waren alphabetisch geordnet: Apollooptik, Krassoptik, Mattoptik, Optiker L. Bodé und Prooptik. Insgesamt 1289 Besucher, die in den letzten zwölf Monaten zumindest eine der Optiker-Ketten aufgesucht hatten, haben teilgenommen.