Uhren mit Saphirglas

Das Saphirglas: das Beste für gleichbleibend schöne Uhren

Mit einer Armbanduhr aus Saphirglas ist man auf der Suche nach besonders langlebigen Markenuhren gut beraten: Kristalline Uhrengläser sind deutlich weniger stoßempfindlich als Uhrengläser aus Quarz oder Mineralglas. Das Saphirglas ist ein natürliches und das zweithärteste Material der Welt. Die glasartige, kristalline Struktur und die daraus resultierenden Eigenschaften machen Saphirglas zu einem exklusiven und beliebten Material für Uhren. Dass Saphirglas komplex und teuer in der Herstellung ist, ist ein Grund, warum es nur in recht teuren Uhren verwendet wird.

Saphirglas - das Nonplusultra für gleichbleibend schönes Uhrwerk

Das Saphirglas ist extrem kratzbeständig und langlebig. Es ist daher das beliebteste Brillenmaterial für hochwertige Uhren. Auch bei jahrelangem täglichem Gebrauch ist das Uhrglas sauber und schmuck. Das Saphirglas ist besonders fest und kratzbeständig. Die synthetische Produktion des Minerals korrespondiert in Beschaffenheit und Struktur mit dem natürlich vorkommt.

Das ist Saphirglas? Sapphire gehören zum Edelkorund, daher der Name des Saphirs. Wegen seiner Festigkeit wird er auch als Strahlmittel eingesetzt. Der Mineralstoff und damit auch das synthetisch erzeugte Saphirglas hat eine Mohs-Härte von 9. Saphirglas wird am meisten für Uhren eingesetzt, insbesondere für Brillen. Das macht das Fenster in manchen Situationen kaum sichbar.

Verglichen mit konventionellen Mineral- und Plastikgläsern ist dieses Material wesentlich kratzunempfindlicher und bruchunempfindlicher. Vor allem bei qualitativ hochstehenden Uhren aus der Schweiz ist die Bearbeitung dieses künstlichen Materials serienmäßig. Saphirglas wird manchmal in Uhren für die Rückseite, für das ganze Uhrengehäuse oder für die Bodenplatte eines Uhrwerkes eingesetzt.

Neben der Uhrenherstellung wird dieses Qualitätsglas selten zur Abdeckung von Anzeigen oder Objektiven von hochwertigen digitalen Kameras und Smart-Phones verwendet. Selbst wenn das verwendete Saphirglas kaum kratzempfindlich ist, ist es nicht empfehlenswert, Saphirglas zu tragen und bewusst zu erproben. Dennoch sind im alltäglichen Gebrauch Schrammen auf dem Uhrglas sehr selten.

Die Uhrmacherin oder der Goldschmied kann die Authentizität des Uhrglases mit einem Diamanttester prüfen. Eine Besonderheit ist die thermische Leitfähigkeit, die bei Saphirglas größer ist als bei konventionellem Kristallglas. Bei Normalglas löst sich der Fall schnell auf und ab.

Worauf Sie bei Uhren achten sollten

Vor dem Kauf einer Uhr sollte man sich im Grunde fragen, wozu man sie braucht. Natürlich können Sie Uhren auch als Investition oder als repräsentative Objekte betrachten, auf diesen Punkt wollen wir in unserem Report nicht einsteigen. Dies ist oft abhängig von den eingesetzten Werkstoffen und den Einsatzmöglichkeiten.

An dieser Stelle wollen wir die unterschiedlichen Werkstoffe einer Uhr aufzeigen. In der Regel hängt der Wert einer Uhr direkt von der Materialqualität ab. Die Uhr ist ein unverzichtbarer Teil jeder Uhr. Nun wollen wir die unterschiedlichen Uhrgläser von etw. besser kennen lernen. Aus dem Saphirglas wird synthetisch Saphirglas erzeugt (chemische Zusammensetzung AI2O3 - monokristalline Aluminiumoxide).

Saphirglas, trotz seines Namens, ist grundsätzlich kein Saphirglas. Das Saphirglas hat den Vorzug hoher Festigkeit. Er hat auf der Mohs-Skala eine Festigkeit von 9 Zum besseren Verstehen hat der Brillant eine Festigkeit von 10 auf der Mohs-Skala. In diesem Beispiel wird klar, dass Uhrgläser aus Saphirglas eine gute Kratzbeständigkeit aufweisen.

An dieser Stelle sei auch noch erwähnt, dass Saphirglas entgegen der weit verbreitetsten Ansicht nicht unbedingt kratzbeständig ist. Nachteilig ist auch, dass es weniger stoßempfindlich ist als beispielsweise mineralisches Glas. Das Saphirglas hat auch eine erhöhte Lichtreflexion, sodass Störreflexionen sichtbar werden. In den meisten Uhren wird diese Entspiegelungsschicht auf der Innenfläche aufgetragen, was bedeutet, dass sie keiner mechanischer Belastung unterworfen werden.

Die Mineralgläser sind im Prinzip einfache Fenstergläser. Meistens ist die Fläche kunstvoll ausgehärtet, was sie von normalen Fenstergläsern unterscheidet. Die Mineralgläser sind fester als Kunststoffgläser und können auch verkratzt werden. Im Prinzip hat mineralisches Glas eine Mohs-Härte von 5, aber schon heute gibt es eine weiterentwickelte Version mit gehärteter OberflÃ?che (Mohs-HÃ?rte 6).

Kunststoffgläser haben den großen Vorzug, dass sie sehr leicht und vergleichsweise bruchsicher sind. Die deutschen Geologen und Mineralogen F. A. S. E. S. E. F. S. F. S. A. S. E. S. E. S. E. S. E. (1773 - 1839) schnitzten unterschiedliche Mineralien aneinander und ordneten sie nach ihrer Härte an. Es fängt mit dem weichen mineralischen Anteil bei 1 MHz (MOH) an und hört mit dem harten Anteil bei 10 MHz auf.

Das Gehäuse hat im Grunde die Aufgabe, das Werk vor äusseren Umwelteinflüssen zu bewahren. Sie kann aus verschiedenen Werkstoffen wie z. B. Plastik, Metall, Titan usw. hergestellt werden. Wenige Menschen betrachten, vor allem beim Vergleichen von Reintitan mit rostfreiem Chromstahl, die Chemikalien. Der Werkstoff ist ein unabhängiges organisches Material, während der Werkstoff rostfreier Kohlenstoffstahl eine Speziallegierung ist.

Hauptvorteil von Reintitan ist sein geringes Eigengewicht. Beispielsweise ist bei gleichbleibendem Rauminhalt ca. 40% weniger schwer als der Werkstoff Edelstahl und hat eine erhöhte Korrosionsbeständigkeit. Darüber hinaus ist es anti-allergisch, was ein großer Vorzug ist. Hauptnachteil von Reintitan ist sein günstiger Anschaffungspreis.

Die Reaktion von Reintitan erfolgt sehr rasch mit Luftsauerstoff, so dass es mit einer festen Oxydschicht umhüllt wird. Als erstes Unterneh-men setzte man 1982 bei Uhrengehäusen das Material" Titangehäuse ein. Rostfreier Stahl wird aus einer Aluminiumlegierung gefertigt. Uhrgehäuse aus Plastik, z.B. Styropor, haben den großen Vorzug, dass sie wirtschaftlich sind. Für die Uhrenarmbänder gibt es auch unterschiedliche Werkstoffe wie...:

Metalle, Kunstleder, Plastik, Gummi. Wir wollen die Werkstoffe der Metallarmbänder nicht weiter ausführen (siehe Gehäuse). Die wirkliche Differenz, abgesehen von den Ausgangsmaterialien, besteht in der verschiedenen Temperaturfestigkeit (Silikone meist höher), der verschiedenen Lösungsmittelbeständigkeit, etc. Einer der Vorteile von textilen Armbändern ist ihre kostengünstige Konfektion. Bei den meisten textilen Armbändern ist die Nachtrocknung schlecht, was bedeutet, dass das feuchte Band immer am Ende ist.

Damit die Zeit auch im Dunkeln abgelesen werden kann, verfügen die meisten Uhren über ein Licht. Die Trigalight sind feste Glaskapsel und erfordern keine externe Beleuchtung, wie es bei Uhren mit herkömmlicher Leuchtlackierung der Fall ist. Sie leuchtet etwa hundert Mal so hell wie herkömmliche Leuchtmaterialien und hat zudem den Vorzug, dass die Glasröhren ohne Bedenken gehandhabt werden können, da keine radioaktive Strahlung nach aussen eintritt.

Diese unter hohem Druck hermetisch abgeschlossenen, kleinen Lampen sind beständig gegen Spritzwasser, Öle und die meisten korrosiven Einflüsse. Armbanduhren mit integriertem Uhrwerk von T-Systems sind unbedenklich. Bei den meisten Uhren wird die Wasserdichtigkeit in Metern angezeigt. nachmittags ( "post meridiem" = nachmittags) (bei Analoguhren fehlt diese Anzeige). DrehlünetteDie Drehlünette ist ein drehbarer Kreis um das Uhrglas.

Gelegentlich kann es passieren, dass ein Uhrglas auf der Innenseite zu laufen beginnt.