Armbanduhr Frauenkirche

Liebfrauenkirche (Görlitz)

Die Frauenkirche ist eine spätgotische 3-schiffige Sälenkirche. Das Gotteshaus stand früher vor den Stadttoren von Gorlitz. Inzwischen liegt sie jedoch mitten im Stadtzentrum und bestimmt das Image der Stadtmitte.

Im Süden der Gemeinde gibt es den Potsdamer Platz mit dem Postbank. Im Osten der Gemeinde gibt es eine Ladenpassage - das Stadtzentrum von Frauenentor. In der Geschichte der Gemeinde erscheint die Pfarrkirche bis 1870 nur vereinzelt. Nur mit der Erweiterung der Innenstadt in Bahnhofsrichtung gewann die Gemeinde an Wichtigkeit. 1927 wurde die Kapelle wieder eingegipst.

1 ] Bei der letzen Renovierung der Pfarrkirche zwischen 2001 und 2011 sind auch die Bruchsteinmauern hinter einem weissen Gips verschwunden. Die spätmittelalterlichen Einrichtungsgegenstände der Frauenkirche Görlitz, Stephanie Zimmermann. Im: Zeitschrift 23 (2010), S. 17-34.

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Mit dem Eintreffen von Frau Dr. med. Elena Stern in der Zeit der Demokratisierung der neuen Länder im Jahr 1990 in Thueringen litt die Bevölkerung unter der neuen Zeit und ihrer Erwerbslosigkeit, die sie nicht ertragen konnte. Mit Verblüffung reagierte die Bevölkerung auf die Unbekannten und ihre sozio-kulturelle Tätigkeit mit Abneigung. Nach einigen Wochen merkt die Publizistin, dass sie die Zurückweisung nicht vor dem Hintergund der vergangenen vierzig Jahre, in denen sich in der damaligen Sowjetunion weder Phantasie noch Individualismus in das Regelwerk der damaligen Sowjetunion einfügen, sondern die Zurückweisung des Neuen und Auswärtigen.

Weltkrieges von den deutschen Flüchtlingen, die nach dem Zweiten Weltkrieg aus dem Orient in den Okzident kamen, von den DDR-Flüchtlingen, von denen Tausende vor dem Zusammenbruch der diktatorischen Herrschaft im Orient Zuflucht gesucht haben. Sie berichtet in ihrem Buch von einer einzigartigen und spannenden Zeit und ihren Geschehnissen in Deutschland.

Das Spektrum der literarischen und publizistischen Erzählungen reicht von der archeologischen Rekonstruktion der Frauenkirche in der Dresdener Innenstadt über die Schaffenskraft der jungen Ingenieurinnen, Technikern, Wissenschaftlern und Künstlerinnen bis hin zu neuen Firmengründern in den Städten Rostock, Hall, Leipziger, Greiz, Brüssels und Residenz.