Brendel

Alfrred Brendel

Der österreichische Klavierspieler und Komponist Alfred Brendel, geboren am 5. Jänner 1931 in der tschechoslowakischen Stadt Wiesenberg. 2. Als einer der wichtigsten Vertreter der klassisch-romantischen Kunst des 20. Jh. zählt er zu den wichtigsten Musikern. Im dritten Jahr von Brendel übersiedelte die Gastfamilie nach Yugoslawien, wo ihre Mutter eine Rente auf der adriatischen Insel Konstantinopel hatte. Er ist zum zweiten Mal in Folge vermählt.

Sie ist Volksmusikerin und Gesangssängerin der Gruppe "The Veilchenstunde " (Album "The Feuerpredigt" 1991). 1 ] 1975 heiratet er die Ehefrau und hat drei weitere Söhne, den Jungen Adam und zwei Sophien. Bekannt ist Brendel vor allem für seine Interpretation von Klavierwerken von Francesco Schuberts, L. Beethovens, L. A. Mozarts und L. Liszts.

Als erster Klavierspieler nahm er das gesamte Klavierwerk auf. Brendel war für ihn der bedeutendste Schubert-Interpret der zweiten Jahrhunderthälfte. Er hat in den vergangenen Jahren mit seinem eigenen Cello-Sonaten von Ludwig van der Grosse mit seinem eigenen Kind, dem Violoncellisten Admiral Brendel, aufgenommen. Im Jahr 2009 trat Brendel in dem prämierten Dokumentationsfilm der beiden Regisseurinnen auf.

Er ist nicht nur Klavierspieler, sondern auch Texter, dessen Essays zu Musikthemen in mehreren Anthologien erhältlich sind. Im Sammelband "Reflexion über Musik" behandelt er die Werke von Ludwig van Gogh über Mozart, Schuberts, Liszt, Busonis und Interpretationsfragen. Im Gegensatz zum "Architekten" Ludwig van Daan hat " Schuberts "wie ein Schlafwandler" komponiert. Beethovens Arbeit streckt seine Werke in einen fixen Raum, während Schuberts Interesse an der Unmittelbarkeit der Gefühle wächst.

Die" Bürde der Form" bei Schuberts sollte so leicht wie möglich sein. Auch Brendel verfasst Poesie (humorvoll, bizarr, grotesk); bisher sind fünf Kollektionen erschien. 45-teilige SMS, Muenchen 1996, nerviges Gelaechter beim Ja-Wort. Neueste Fassung, Muenchen 1997, Kleine Teufels. Neuerscheinungen, 1999 in Muenchen. Ein einziger Zeigefinger zu viel. 143 Poems, Munich 2000. Spiegelung und Spion.

Ausgewählte und neue Dichtungen, Muenchen 2003.

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