Brille und Kontaktlinsen

Ob Brille, Kontaktlinsen oder Laserchirurgie - was ist für wen geeignet?

Eine Brille, Kontaktlinsen oder eine Laseroperation ermöglichen scharfes Sehen. Die beiden Sehhilfen haben ihre Vor- und Nachteile. Aber die meiste Zeit benutze ich die Monatslinsen in meinem täglichen Leben, aber manchmal, wenn ich zu Hause bin, trage ich auch eine Brille. Ich trage auf Reisen hauptsächlich Kontaktlinsen. Brillen-Kontaktlinsen-Reisespitzen. Größere Bewegungsfreiheit beim Sport, verändertes Sehen oder persönliche Eitelkeit: Aus verschiedenen Gründen wechseln Menschen mit Sehstörungen von der Brille auf Kontaktlinsen.

Brille, Kontaktlinsen oder Laserchirurgie - was ist für wen gut und wozu?

Die Augen sind unser bedeutendstes sensorisches Organ. Aber mit Brille, Kontaktlinsen oder einer Operation kann nahezu jeder gut erkennen. Alle Vor- und Nachteile von Gläsern, Lasern oder Kontaktlinsen. Medizinischer und technischer Fortschritt macht es heute möglich: Optiker oder Ophthalmologen können heute nahezu jedem mit einer Sehbehinderung behilflich sein.

Eine Brille, Kontaktlinsen oder eine Laseroperation erlauben eine scharfe Sicht. Jeder dieser Wege zur Korrektur von Sehbehinderungen hat seine Vor- und Nachteile. 2. Das ist eine Entscheidungshilfe: Sie ist einfach zu bedienen und dank der modernen Fassung und Gläser äußerst bequem. Die hochbrechenden Kunststofflinsen reduzieren heute auch das Eigengewicht starker Linsen deutlich. Antireflektierende Linsen eliminieren lästige Lichtreflexionen und selbstfärbende, sogenannte phototropische Linsen dunkeln unter dem Einfluß des ultravioletten Lichts nach.

Darüber hinaus gibt es für jeden Anlass die ideale Brille: Wenn Sie viel am Rechner oder mit einem Tablet-PC arbeiten, also vor allem im Nah- und Fernbereich scharfe und entspannte Bilder machen wollen, dann sind Arbeitsplatzgläser die beste Wahl. Durch spezielle Techniken in den Sparten Konstruktion und Produktion ist es nun auch möglich, starke Krümmungen von Brillengestellen mit eigenen Brillengläsern herzustellen.

Gläser mit starker Dioptrie können unter Umständen lästig werden. Gelegentlich stört eine Brille, wenn sie auf der Wand liegt, z.B. beim Fernseh- oder Lesebetrieb. Außerdem kann die geometrische Beschaffenheit einiger Objektive zu Unschärfen führen, die je nach Güte mehr oder weniger stark sind. Kleine und fast unsichtbare Kunststoffgläser sind die erste Variante zur Brille.

Modernste und besonders gefertigte Kontaktlinsen ermöglichen die exakte Korrektion fast aller Fehlsichtigkeiten. Die Kontaktlinsen sind daher für Kurzsichtigkeit und Weitsicht erhältlich. Inzwischen ist die Methode so weit entwickelt, dass auch Kontaktlinsen für die Presbyopie zur Auswahl sind. Man nennt sie Multifokallinsen.

Mit Kontaktlinsen gibt es nur eine geringe Bildvergrößerung oder -verkleinerung. Die Seitenansicht ist ebenfalls spitz und wird nicht durch eine Kante beeinträchtigt, wie es bei manchen Gläsern der Fall sein kann. Die Kontaktlinsen nebeln nicht, das kann für einige Berufe von großer Wichtigkeit sein - wie z.B. Segler, Köchinnen, Darsteller oder sogar Athleten.

Zudem können verschiedene Sehfehler im rechten und rechten Augenbereich sehr gut korrigiert werden. Um Kontaktlinsen verwenden zu können, ist eine gewisse Geschicklichkeit erforderlich. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Optiker, ob die Kontaktlinsen eine gute Durchlässigkeit haben. Allgemein kann gesagt werden, dass die Kompatibilität von Kontaktlinsen sehr verschieden ist. Die Kontaktlinsen erfordern mehr Pflege als eine Brille.

Mit Multifokallinsen ist die Person möglicherweise nicht in der Lage, den Wandel zwischen Entfernung und Entfernung zu bewältigen, oder sie braucht eine gewisse Anpassungszeit. Sie können die Linsen dann an einige Lieferanten zurücksenden. Eine Ametropie kann seit etwa 20 Jahren durch eine Laseroperation korrigiert werden. Im Kurzsichtigen ist die Kornea flach, im Weitsichtigen etwas mehr.

Kurz nach dem Verfahren kann der Kranke wieder deutlich erkennen. Oberste Vorraussetzung für einen erfolgreichen Eingriff: Der behandelnde Arzt muss zunächst prüfen, ob eine Laseroperation überhaupt möglich ist. Heute kann der Vorgang in der Regel innerhalb weniger Stunden und auf ambulanter Basis durchlaufen werden. So ist ein deutlich sanfterer Einsatz am Augeninneren möglich.

Sie brauchen keine Brille nach dem Vorgang. Moderne Laserkorrekturverfahren kompensieren auch Presbyopie. Die Laserchirurgie kann eine gute Möglichkeit für Menschen mit Sehstörungen sein, die mit einer Brille nicht zurechtkommen oder Kontaktlinsen nicht ertragen. Die Augen müssen voll entwickelt sein (als Richtlinie sollten die Patientinnen und Patienten über 18 Jahre sein).

Die Kurzsichtigkeit und Fernsichtigkeit mit oder ohne Hornhautverkrümmung darf sich in den vergangenen zwei Jahren nicht geändert haben. Die Laserchirurgie ist eine Operation an einem an sich gesundem Körper. Zu den möglichen Begleiterscheinungen oder Schwierigkeiten gehört ein temporäres, ausgetrocknetes Augenlicht. Ein gewisser Brechungsfehler kann trotz erfolgreicher Operation fortbestehen und das weitere Brillentragen notwendig machen.

Ein verhältnismäßig neuer Weg zur Korrektur von Presbyopie und Fehlsichtigkeit ist die implantierbare Multifokalglas. Während die ersten Erzeugnisse noch steif und steif waren, sind die modernen Ausführungen äußerst biegsam, klappbar und können mit einem kleinen Schliff ins Augeninnere implantiert werden. Die Prozedur nimmt nur etwa 10 min pro Augen und kann im Intervall von wenigen Tagen ausgeführt werden.

Dabei wird die multifokale Linse in der Regel genau hinter der Schädelpupille im kapselförmigen Sack positioniert und mit haptischer Unterstützung fixiert. Der Betrieb wirkt ein ganzes Jahr lang, ein späteres Eingreifen ist nicht mehr nötig, da die Brechungswerte in der Regel konstant sind.