Bei Fielmann steht man für Mode zum günstigen Brillenpreis. Fielmann kennt 90 Prozent der Bundesbürger. Fielmann-Brillenträger. Die Firma vertreibt in Deuschland jede zweite Brillenfassung. Die Fielmann AG ist fest in der Industrie verankert. Die Fielmann hat die Mode durch gerechte Preisgestaltung demokratisch gestaltet. Bei Fielmann gibt es kleine und bei einigen nicht große Mengen.
Die Fielmann hat die Nachfragemacht der Länder und verkauft mehr Brillen pro Jahr als alle Augenoptiker in den Ländern Niederlande, Ã-sterreich, Schweiße, Schweden, DÀnemark und Norwegen. Kaufvorteile werden an unsere Kundschaft weitergegeben. Der Preis unserer eigenen, hochmodischen Fielmann-Brillenkollektion liegt rund 70 Prozent unter der allgemeinen Preislage von etikettierten Fassungen, also mit dem Markennamen "refined".
Die Fielmann AG hat die optische Industrie mitgestaltet. Die Brille hat Fielmann attraktiv gemacht, ihre soziale Anerkennung gewonnen, die Benachteiligung durch soziale Prothesen abgebaut und die Brille demokratisch gestaltet. Fielmann hat immer wieder kundennahe Dienstleistungen auf den markt gebracht, die es bisher in der Industrie nicht gab, wie die dreijährige Gewährleistung, die Geld-zurück-Garantie oder die Erfüllungsgarantie. Konsumentenfreundliche Dienstleistungen, große Auswahlmöglichkeiten zu garantierten Vorzugspreisen, modernste Technik und höchste fachliche Kompetenz sind die Grundlage unseres Geschäfts.
Auf Wiedersehen bei unseren Gästen. Diese sind nicht unter dem Zwang, ihren Abnehmern kostspielige Waren zu verkaufen. Für jedes Kundenproblem findet unser Personal eine ganz persönliche Problemlösung, immer zu einem angemessenen Betrag.
Beim Kauf einer Optikerbrille kommen die Dinge rasch zusammen: Dabei kann sich der Auftraggeber auf die handwerkliche Qualität und den Rat eines Meisterunternehmens stützen. Gemeinsam mit dem Augenoptiker in Hamburg begann die Firma Budnikowsky Ende Oktober einen Probelauf, um auch Brillen mit individuellen Rezepten auszuliefern. Unter dem einprägsamen Titel Budapest steht das Vorhaben.
Dahinter steht der 42-jährige Familienunternehmer mit drei Niederlassungen in Deutschland. "Die Brillen werden nach seinem Entwurf in seinem Optikergeschäft hergestellt und über die 182 Budni-Filialen verteilt, im Grunde genommen wie Online-Shops. Zu diesem Zweck hat SCHÜTT einen Verkaufsständer aufgebaut, an dem 90 Musterrahmen der eigenen Marke inszeniert werden.
"Bestens ", so sagt er, "ist eine Abschrift des Augenpasses oder des gültigen Rezeptes des Augenarztes. Binnen einer Woche erhält der Käufer seine Gläser ohne Zutritt zum Optiker - mit Rückgabemöglichkeit. Die Gesellschafter SCHÜTT und BRÜTT hatten den Probebetrieb für die Selbstbedienungsgläser im Geschäft im Phoenix-Center in Harburg begonnen, vier weitere Bahnhöfe waren bis anfangs Dezember vorgesehen.
"Der Start war gut, denn es handelt sich um ein komplett neuartiges Produkt", sagt er, der bereits mehrere Versuche mit neuen Vertriebskanälen in seinem 20-köpfigen Unternehmen gestartet hat. Innerhalb einer gut gefüllten Handelswoche wurden 20 Aufträge zusammengeführt - dann stellte die Firma Budapest das Vorhaben ein. Sender: Fielmann AG, auch mit Hauptsitz in Deutschland. Augentest, Montage und Linsenzentrierung.
Falsche Angaben können zu unerwünschten Begleiterscheinungen und damit zu Kopfweh, Unbehagen und Brechreiz führen", sagt Fielmann-Sprecherin Ulysses. "Fielmann macht die Teilnehmer im Sinne eines lauteren Wettbewerbes auf die rechtlichen Vorgaben aufmerksam, wenn wir glauben, dass sie gegen anwendbares Recht verstossen.
Wir haben Budnikowski darüber in Kenntnis gesetzt. Schon seit Jahren gibt es immer wieder Bestrebungen, traditionelle Vertriebskanäle zu untergraben, zum Beispiel mit so genannten Brillenparties. Der Hauptverband der Optiker und Optiker ist gegenüber der Budni-Brille klar aufgestellt. Wenn die Gläser nicht einzeln eingestellt werden, besteht die Gefahr von Qualitätsproblemen. Das Wettkampfzentrum, das bei Verfälschungen immer gleich da ist, hat nämlich derzeit keinen Anlass, mit Budni-Brillen zu agieren.
Sein Argument: "Gläser werden nur am Messestand ohne Mitarbeiter geordert. "Ein Rechtsfall? Vielleicht wird die Budni-Brille doch ein Gericht. Allerdings setzte Budnikowski das Versuch zunächst auf die Warteschleife. Gründer und Ideengeber will sich nicht von seiner Vorstellung verabschieden.
Mit unseren billigen Gläsern können wir einen großen Teil des Bedarfs decken", sagt er. Falls ihm die Brillenbranche zu knifflig wird, sucht er sich einen anderen Mitstreiter.