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Passion ist das Kernstück von Cartiers Arbeit. Gegründet 1847 von Louis-François Cartier, signiert das Unternehmen seine ersten Schmuckstücke mit einem Herzen, das von einem Diamanten umgeben ist - Sinnbild für Solidarität und Eifer. Jede Duftkreation von Cartier hat ihre eigene Historie, ihr eigenes Geheimniss, ihre eigene Ausstrahlung.
Cartier setzt bei der Parfümentwicklung ebenso auf exquisite Handarbeit wie bei der Herstellung eines Schmuckstücks.
Als Teil der Corporate-Responsibility-Politik baut das Unternehmen seine Vorbildfunktion im Parfümbereich aus. Cartier -Parfüms und ihre Nebenerzeugnisse werden nicht an Tierversuchen innerhalb und außerhalb der EU unterworfen. Als Teil unserer Unternehmensstrategie setzen wir aktive Überwachungsmaßnahmen ein, um eine Liste zu erstellen und umzusetzen, die die Anwendung von bestimmten so genannten sensiblen Inhaltsstoffen über die anwendbaren Bestimmungen hinweg untersagt oder eingrenzt.
Dabei achten wir darauf, dass ein ausreichender Gestaltungsspielraum im Geiste unseres Anspruchs auf Exzellenz erhalten wird. Alle von Cartier hergestellten Parfüms enthalten keinerlei Tierstoffe, einschließlich Civet oder Biber. Bei den Parfümprodukten im weiteren Sinn (Bodylotion, Shower Gel, Aftershave....) dürfen nur die neutralen Abkömmlinge tierischer Herkunft, z.B. Bienenhonig, in den Duftrezepturen eingesetzt werden.
Im Bereich der Pflanzeninhaltsstoffe haben unsere Kooperationspartner und Zulieferer Massnahmen zur Erhaltung der Pflanzendiversität getroffen, die wir durch unsere Kreation, Entwicklung und Beschaffungspolitik unterstützen (z.B. den Kauf von Sandalholz aus Australia als Folge der Reduktion des Lagerbestandes von Sandalholz von Mysore Indiens.
Dr. Christian M. A. M. S. H. S. M. S. A. Dr. med. Christian M. S. M. S. A. M. S. M. S. A., geboren 1948, machte seine ersten publizistischen Ansätze als Sportreporter, bevor er zunächst als Lektor und dann als Herausgeber für zahlreiche Fachmedien tätig war. Schon seit langem einer soliden technischen Information verschrieben, zog es ihn nun an, die humorvolle Seite der Zeitungsindustrie in reifen Jahren zu zeigen. Rückblickend auf seine fast 50-jährige Karriere als Journalist erinnerte sich der Schriftsteller an lustige und überraschende Ereignisse, aber auch an viele kleine Fehler, Verlegenheiten und Unfälle, die ihm damals nicht so witzig erschienen.