Haben Sie auch Freude daran, einen Favoriten aus dem Schrank zu holen und ihn mit einem simplen Wechsel aufzupeppen? Sie können im Nu das Aussehen Ihrer Uhr von edel zu leger wechseln, sich einen Tag lang eine helle Hautfarbe geben oder eine Uhr mit einem weißen Armband anbringen.
Unser Materialangebot umfasst sowohl die klassischen Lederarmbänder als auch Gurte aus vielseitig einsetzbarem Polyamid oder Silicon für sportliche Modelle und Gurte aus aufregenden Kombinationsmaterial.
Armreifen haben schon immer die verschiedensten Aufgaben im Alltag und in der Welt der Menschen erfüllt: Also waren silberne Ringe, als Armreif zu tragen, ein Mittel der Bezahlung. Armreifen sind auch immer benutzt worden, um den Grad einer Person zu identifizieren, um Kraft und Macht zu zeigen. Der Armreif wird jedoch hauptsächlich als Schmuck verwendet.
Neben ihrer Hauptaufgabe - der Anbringung der Uhr am Armband - sind Armbänder auch als Schmuckstücke sehr wichtig. Die Wasserdichtigkeit ist bei Tauchuhren sehr wichtig und kann auch bei Ledern erreicht werden, indem nur das obere Teil des Leders von Hand genäht und die Ränder nicht abgedichtet werden, damit das Nass aus dem Inneren des Leders entweichen kann.
Früher für die Uhren von Militärtauchern verwendet, wird sie heute in reiner Handwerkskunst für moderne Tauchuhren gefertigt. Das Uhrenarmband kann nun auch mit Zusatzfunktionen wie dem "Identifikationsarmband" nachgerüstet werden. Personenbezogene Angaben, Zugangsberechtigungen oder monetäre Werte werden auf einem solchen Band zwischengespeichert. Uhrarmbänder werden aus unterschiedlichen Werkstoffen gefertigt.
Das Armband ist aus Kunststoff oder Edelstahl erhältlich. Neu ere Entwicklungen sind Armreifen aus verarbeitetem Naturgummi, die hoch elastisch und zugleich äußerst strapazierfähig, wasserdicht und hautsympathisch sind. Inzwischen gibt es aber auch Handgelenkbänder aus hochwertigem Rindsleder, die sehr wasserdicht sind. Dank der Rembordiertechnologie (nahtlose Verknüpfung von Oberleder und Futterleder) ist es möglich, hochwertige Lederbänder mit sehr guter Wasserdichtigkeit herzustellen.
Nach wie vor ist es das bedeutendste Produkt in der Uhrenbandindustrie. Nappaleder ist ein besonders geschmeidig und glatt gegerbtes, verchromtes Nappaleder. Als Nappaleder wurde zunächst Handschuhleder und Kleidungsleder bezeichnet. Nappaleder ist heute ein Oberbegriff für besonders geschmeidige Ledersorten aus verschiedenen Tierfellen, die für alle Zwecke genutzt werden.
Nubuck ist der Name für Feinleder, das auf der Narbseite leicht geschliffen ist und ihm einen samtigen Eindruck verleiht. Bei Nubukledern werden feinste Kalb- oder Rinderhäute eingesetzt. Velour ist ein Oberbegriff für Lederarten mit aufgerauhter Oberfl äche. Veloursleder ist nicht so haltbar, aber weich wie Vollnarbenleder. Kostbare Materialien sind Kalb-, Schaf-, Ziegen- und Schweinefelle.
Die gleiche Zahl wird für die Ausstellung eines CITES-Zertifikats für jedes aus diesem Pelz hergestellte Einzelprodukt benutzt. Bracelets, zum Beispiel, können nur mit diesem Zeugnis gekauft und wiederverkauft werden. Sowohl die Ãsthetik und Haltbarkeit eines Armbands als auch der Tragkomfort hÃ?ngen in hohem Maße von den eingesetzten Rohstoffen ab. Hochwertige Tierfelle werden daher in der Regel bei der Fertigung von Uhrenarmbändern aus Leder eingesetzt.
Ausschlaggebend für die Haltbarkeit des Gürtels ist die Güte des Innenleders. Wenn es auf der Lederhaut getragen wird, ist das Band dauernd Nässe, Abnutzung, Parfüm, Cremes und Schweiß ausgesetzt. 2. Die Gerbung des Leder ist durch diese Einflüsse bedingt, was dazu führen kann, dass das Leder aushärtet oder bricht. Bei Hautallergikern bietet der Armbandhersteller Lederbänder mit einer allergiefreien Schicht auf der Innenseite an.
Rembordering hat die Vorzüge von geschlossenen Seitenrändern, einem unsichtbarem Übergang aus Leder und einem optimalem Eindringen von Stoffen wie z. B. Feuchtigkeit, Schweiss, Parfüm, Solaröl oder Lösemitteln. Das geschliffene Finish (Coupé Franc) stellt eine klassische Art der Herstellung von Uhrenarmbändern dar. Wesentlicher Bestandteil des Armbands ist der sogenannte Approach. Dies ist der Teil, der das Band auf beiden Seite über die Federleisten am Gehäuse miteinander verbind.
Der sogenannte Leonardo-Ansatz ist ein flexibel einsetzbares Verfahren zur nahtlosen Verknüpfung von Band und Uhr - ein ganzheitlicher Ansatzpunkt im Gegensatz zum geradlinigen Anfahren. Die verwendete Klammer ist in der Regel entweder eine Stiftklammer (gleichbedeutend mit Dornschließe) oder eine Faltklammer. Lederarmbänder verwenden oft die klassischen Dornschließen, während Werkstoffe wie z. B. Metalle oder rostfreier Stahl die Verwendung unterschiedlicher Armbandverschlüsse erlauben.
Dadurch wird das Band nicht komplett geöffnet, sondern an den Gelenken aufgeklappt. Dies hat gegenüber dem Lederarmband den Vorzug, dass das Uhrenarmband nicht abgenutzt ist und sich die Uhr einfacher an- und abzulegen ist. Für besonders hochwertige Uhren kann das Faltschließenmaterial auch aus Titangold oder -plastik sein.
Sind die Lederarmbänder mittels Dornschliesse und Perforation größenverstellbar, werden die einzelnen Kettenglieder in Edelstahlarmbänder eingehängt oder abgenommen, um die gewünschten Abmessungen zu erreichen. Durch das Entfernen von Links wird das Uhrenarmband verkürzt.