Mailshop Gmbh Augenoptik

Versandhandel GmbH Optik

MailShop Augenoptik ist der richtige Arbeitgeber für Sie? Logo der Ludwig Görtz GmbH Ludwig Görtz GmbH. Deutsche Augenoptik AG, ehemals MailShop GmbH, ist einer der größten Anbieter für unabhängige Optiker. Quelle: Swiss Eye International GmbH. Die Augenoptikerin oder der Augenarzt misst die Fehlsichtigkeit des menschlichen Auges.

MailShop.

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B-to-B Handel im Großhandel: Deutschen Augenoptik AG

Unter den Anbietern für selbständige Optiker ist die Deutsche Augenoptik AG, vormals MailShop GmbH, einer der grössten Anbieter. Bis auf redaktionelle Beiträge wie CMS-Seiten können alle Shopbereiche über das Merchandising-System verwaltet werden. Über die Oberfläche werden auch die Kundengruppe, die Preisliste und die Zutrittskontrolle mitverwaltet.

Ein erweitertes Lagermanagement ermöglicht es, den Lagerbestand jedes einzelnen Produktes auf Artikelebene in den mehr als 20 Lägern der D-Augenoptik AG zu halten. Zum Fallbeispiel "Deutsche Augenoptik AG

"Augenoptik-Papst " HeinzeDiepes wird 70 Jahre alt

Viele Prominente aus der Optikbranche und eine große Zahl von Studierenden und Alumni der Fakultät für Optik kamen zu einem Festakt im Hörsaal der Fachhochschule Aachen zusammen (Juni 2001). Bei der Begrüßung rief der Pfarrer der FH, Herr Dr. Dr. Dr. med. Dr. Ekbert hering, in Erinnerung, wie vor 20 Jahren Herr Dr. med. Diepes als erster ordentlicher Hochschullehrer in den Optikkurs eintrat.

So hat der Kurs selbst ein Jubiläum: Er ist 20 Jahre alt geworden. Dank Professor Dr. med. Diepes hat sich diese Abteilung aus dem "Nichts" zu einer international renommierten Einrichtung entwickelt. In den 1970er Jahren erscheint sein Werk "Refraktionsbestimmung" - die "blaue Bibel" mit Würde unter Optikern - in ihrer ersten Ausgabe und ist bis heute eine der bedeutendsten Spezialliteratur auf dem Gebiet der Augenoptik.

Zu dieser Zeit lehrt er noch an der Höheren Fachhochschule für Augenoptik in Kölns. Die Rednerrunde wurde vom langjährigen Präsidenten des Zentralverbandes der Augenoptiker und bis zum vergangenen Jahr vom Präsidenten des Weltrates für Optometrie, Herrn Dr. Diepe, Gerd-Kurt Schöner, heute stellvertretender Vorsitzender des Zentralverbandes der Optometrischen Industrie, und Frau Dr. med. Vera Scheifer, Vizepräsidentin der ZVAO, eröffnet.

Diese drei waren sich einig, dass es die außergewöhnliche Person und die große Sachkompetenz von Herrn Diepe war, die ihren eigenen Weg im Leben bestimmte. Das Studium der Augenoptik war damals zunächst nur ein Anhang der Fakultät für Feinmechanik. Die Augenoptik wurde also von den anderen zunächst mit Misstrauen betrachtet. Der Optikkurs war jedoch sehr gut besucht und sehr gefragt.

In der Augenoptik war das oberste Ausbildungsniveau in der Regel der Meistertitel. Mit diesem einzigartigen Augenoptikstudium in Aachen begann eine wissenschaftliche Weiterbildung zum Optiker in der Bundesrepublik und gab den Absolventinnen und Absolventen die gleichen Rechte wie einem Augenoptikermeister. Eine Augenoptikerin (FH) darf ein Optikergeschäft betreiben und Lernende unterrichten.

Wie bekannt, ist es erst seit kurzer Zeit möglich, ein Studium der Augenoptik in Berlins und Jenas zu absolvieren. Die Erfolge der Augenoptik führten 1987 zur Selbstständigkeit des Unternehmens. Er blickt auf 12 Jahre Erfahrung mit dem Augenoptikpreis von Günther Huber zurück. Nach einem der ersten Diplomanden (Dipl. Ing. W. D. M. D. M., Z. Aalen) lächelte das Fachpublikum mit "kleinen Geschichten" aus seinem Studienleben und der 300. Hochschulabsolvent (Dipl. Ing. Dr. G. L. L oeffler, seit Sept. 2001 Lehrbeauftragter für Augenoptik an der Glasgower Kaledonischen Universität in Schottland) stellte einen Ausschnitt aus seinem Studium selbst vor.

Ab dem kommendem WS sind die damaligen Erkenntnisse wieder aktuell, denn ab dem nächsten WS wird die Augenoptik in die große Abteilung "Optik und Mechatronik" integriert. Das Highlight der Tagung im Auditorium war der Vortrag von Professor Dr. med. Dr. Heinrich Berthoff, Leiter des Max-Planck-Instituts für Biokybernetik in Thüringen, zum Thema "Wie kommt die Zeit?

Professor Dr. med. Dr. Bülthoff und sein Team haben entscheidend dazu beigetragen, wie das Hirn aus einem flächigen Netzhautschnitt "im Kopf" ein dreidimensional wirkendes Gebilde erzeugen kann. In jedem Fall sind wir in der Lage, eine Seitenansicht eines Gesichts mit großer Gewissheit dem korrekten Abbild zuzuweisen, auch wenn wir bisher nur eine Frontansicht haben.

Dieses Verfahren wurde unter der Regie von Herrn Professor Dr. med. Bülthoff am Computer nachgestellt. Anschließend kann das räumliche Abbild aus den entsprechenden Teilen der Flächen aus der Datenbasis zusammengestellt werden. Mit einer beeindruckenden Animationen zeigt er, wie aus einem Bildnis von Thomas Hank sein dreidimensional geformter Körper entsteht. Der Moderator der Zeremonie, Herr Professor Dr. med. Lingelbach, konnte am Ende etwas ganz Besonderes vorweisen.

Zu diesem Anlass sollte auch Herrn Dieter R. H. Diepes ein spezielles Präsent überreicht werden. Das Vergnügen von Herrn Dr. med. Heinz Diepes an der Optik ist bekannt. Auf der Suche nach visuellen Illusionen im Netz findet man rasch die Arbeiten des Schweizers Sando Del-Prete. oder die eigene Website von Sando Del-Prete www.del-prete. Man könnte davon ausgehen, dass auch Mr. Diepes von dieser Aufnahme begeistert sein wird.

Durch die großzügige Teilnahme des Zentrums, der optischen Branche und einiger Privatleute sollte dieses Foto als gemeinsame Spende für die Firma erlangt werden. Er hatte versprochen, seinen Fachvortrag trotz großer Schwierigkeiten bei der Terminplanung aufgrund seiner engen Verbindung zum Lehrstuhl für Augenoptik zu halten und verzichtete großzügigerweise auf sein Entgelt. Gibt es etwas Natürlicheres, als ihm einen Sandron Del-Prete zu geben?

Es wäre nicht möglich gewesen, wenn Sando Del-Prete die Fotos - an seinen Normalpreisen gemessen- nicht zu einem echten Preis verkauft hätte. Das war sein Geburtstag sgeschenk an Mr. DiPe. Ein solches Foto als Präsent zu bekommen, ist sicher eine wunderschöne Sache, aber wie können diese Fotos angemessen präsentiert werden?

Die Verwunderung im Raum war groß, als Professor Dr. med. Lingelbach überraschend sagte: "Sandro, das ist deine Rolle" und in der Tat stieg er aus dem Auditorium auf, um den Rezipienten die Präsente zu unterbreiten. Geburtstag von Herrn Professor Dr. med. Diepes haben die beiden, mit Unterstützung von Studierenden, sehr hart gearbeitet und die Besucher wurden gut ernährt.

Ein besonderer Andrang herrschte in der "Pisco Bar", die die Zusammenarbeit mit Optikern in Chili würdigte (DOZ 2001/6). Im Laufe der Zeit haben die Studierenden der Fakultät für Augenoptik gemeinsam ein kleines Optikmuseum der ganz speziellen Art geschaffen. Gemeinsam mit rund 250 geladenen Personen feiert der Jubilare Professor Dr. med. Heinz Diepes noch am Morgen seinen Namen.

Unter ihnen waren alle Referenten, Professor Dr. med. Bülthoff, Dr. med. Sandro und Dr. med. Yolanda DePrete. Und nicht zu vergessen ein weiterer Gast, der das 3D - Freilichtmuseum in Düsseldorf und das Optikmuseum Explorer in Hamburg unterhält. Ein weiteres Präsent hatte er für Mr. Dieter R. L. Diepes dabei: Am späten Nachmittag spielten die Musiker von Mr. Kunastl, dem ehemaligen Sinfonieorchester des Landesamtes.