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Rhythmus von Ussonicig

Erste produktionsreife E-Zigarette mit Ultraschallgerät. Wenn man bedenkt, dass die Entstehung von E-Zigaretten oder Nikotinprodukten zur Schadensminimierung am Ende ist, muss man schon seit einiger Zeit eine Lektion lernen. Mittlerweile erleben Patronensysteme der zweiten Gerätegeneration eine wahre Wiedergeburt. Damit nicht genug, die Tabakunternehmen bringen nun auch ihre eigenen Produkte auf den Markt. 2.

Wahrscheinlich aufgrund der strengen Vorschriften der konventionellen E-Zigarette, ist die Intelligenz der Firma auch ein Bestseller. Es ist ein reinrassiger Tabak-Verdampfer, vergleichbar mit dem ziemlich erfolglosen Globus von Britisch-Amerikanischer Tabak. Jetzt aber gibt es eine weitere wirkliche Neuerung im Bereich der "klassischen" E-Zigaretten. Ein Markenzeichen, das mit seiner Erfahrung aus anderen Gebieten die E-Zigarette zu verändern sucht.

Der Rhythmus. Die Vorrichtung ist eigentlich eine E-Zigarette, wie wir sie wissen und ausdrücken. Flüssigkeiten aus Propylenglycol und Glyzerin werden eingedampft und können dann eingeatmet werden. Dabei ist es etwas ganz anderes. Die Verdampfung erfolgt bei diesem Apparat nicht durch Erwärmung. Es ist ein Ultraschallbild.

So muss sich der Steamer von seinen lieb gewonnenen Eigenschaften wie Watt und Ohm auflösen. Beim Rhythmus sind das bis zu 2.400.000 "Hits" pro Sek. Wenn man es zerlegt, ist der Rhythmus nichts anderes als ein Kassettengerät. Die Tropfspitze ist im Querschnitt und in der öffnung ganz auf die Wasserdampfmenge abgestimmt, sie fährt im mittleren Bereich von ca. 13 mm.

Wenn Sie eine herkömmliche E-Zigarette abfeuern, geschieht fast nichts. So ist das nicht mit dem Ultraschallgerät. So strömt diese zusätzliche Luft nicht um die Windung, wie man es von Dampfern kennt. Leider hat der Rhythmus keine Luftstromregelung. Erstens kann der Dämpfer seinen erwünschten Zugwiderstand nicht anpassen. Du magst ihn so, wie er ist, oder du magst das nicht.

So kommen M2L-Dampfer bereits heute nicht in Frage, die von chinesische Herstellern im Gegensatz zu den Präferenzen Europas und Amerikas oft vergessen werden. Was sonst sehr deutlich und sauber ist. Das ist auch deshalb sinnvoll, weil es keine weiteren physischen Eingriffe in die Flüssigkeit gibt. Ich wäre auch nicht überrascht, wenn Labortests noch weniger schädliche Substanzen bei der Verdunstung durch Schall detektieren würden als bei "klassischen" E-Zigaretten.

Daher wird das System nur für Dämpfer empfohlen, die einen sehr niedrigen Luftwiderstand vorziehen. Die Erfahrung mit dem Dampfschiff ist in der Tat sehr ähnlich. Die Menge an Dampf ist jedoch ziemlich ähnlich wie bei einem Mittelklasseverdampfer. Der Rhythmus hat aber unglücklicherweise weitere Restriktionen. Durch die Verdampfung mittels Ultraschallverfahren können nur Flüssigkeiten mit einem Gehalt von 50% bis 60% p.a. gut verarbeitet werden.

Weil allerdings in der Flüssigkeit hauptsächlich PEG der Aromaträger ist und die WG für die Dampfbildung verantwortlich ist, ist daraus nichts geworden. Anscheinend konnte das System damit nicht zurechtkommen. Die Anlage ist mehr für Dämpfer gedacht, die gerne mit Nebel werfen. Aber das sind in der Regel auch die Dämpfer, die hohe VG-Flüssigkeiten vorziehen. Sie werden kaum mit 50/50 zu Haus fertig sein (und wollen darauf fixiert werden).

Sie können mit dem Instrument immer noch die gewohnten Flüssigkeitsmodi testen, da sie in der Regel über 60% Volt haben. Ich musste auch gebrauchsfertige 50/50 Flüssigkeiten für die Versuche einkaufen. Meiner Meinung nach spielt dies bei diesem Instrument jedoch keine große Rolle. 2. Beim ersten Mal, als ich das Ding auf den Hals legte, glaubte ich, ich hätte Flüssigkeit geschluckt.

Es ist am besten, es am Gehör zu halten, es beginnt zu fauchen wie eine gewöhnliche E-Zigarette. Aber ich fand es eigentlich und explizit sehr erfreulich. Der Rhythmus in den Fotos erscheint sehr ungeschickt. Mittlerweile gibt es einen eigenen Vertrieb für den deutschen Markt, es laufen Verhandlungen mit dem Großhandel.

Dies macht auf lange Sicht sogar noch Sinn. Mittlerweile wurde mir gesagt, dass der Aufbau für das folgende Bauteil bereits in einer Kommode in Schenzhen ist. Der Rhythmus ist in ganz Europa bereits registriert und der Verkauf soll noch in diesem Jahr anlaufen. Die Geräte sollten in der Bundesrepublik für unter 50,- Euro verfügbar sein.

Nie zuvor war es so schwierig, einen fundierten Schluss zu ziehen, in dem man einem Produkt wirklich Gerechtigkeit widerfährt. Schließlich ist das etwas ganz anderes. Ein komplett neuer Ansatz, eine ganz andere Implementierung. Zu kurz wäre es gewesen, das Instrument nur an anderen E-Zigaretten zu vermessen und zu bewerten.

Im Vergleich zu anderen klassischen " E-Zigarettenmodellen ist diese erste Implementierung sehr mäßig. Kein einstellbarer Luftstrom, klare Adressierbarkeit bei D2L-Dämpfern, begrenzte Flüssigkeitsflexibilität.... All dies sind keine Designfehler. Der Rhythmus muss ein wenig skeptisch sein. Aber ich denke, dass der eine oder andere, der sonst dribbelt oder mit einem großen Nebler auf dem Weg ist, wirklich Spass mit diesem kleinen Teil hat.

Wenn er sich einbringt und sich und den Rhythmus Zeit gibt, sich aufeinander einzulassen. Eigentlich ist die Ultraschalltechnik etwas ganz anderes.