"Das Märchen von Pandora war immer unklar, sogar reimlos und falsch." Die Pandora-Box " wird weithin als Begriff für die bevorstehende Katastrophe betrachtet, aber nur wenige Menschen wissen, was Pandora bedeutet und für was ihr richtiger Begriff steht. Die Pandora steht für den Archetypus der Frau.
Die Mythologie über ihre Persönlichkeit zeigt Ähnlichkeiten mit dem Fall der Menschheit und andererseits wird die Feminität der Götter instrumentiert, um ihre Macht zu veranschaulichen und ihre Zielsetzungen zu erreichen. Die Funktionsweise der Pandora und die Verschiebung der Bedeutung des Namen auf der Basis des Hesiodischen Märchens werden in dieser Studie am Beispiel der Doppeldramen'Erdgeist' und'Die Büchse der Pandora' von Franck Widekind und des Filmdramas'Pandora and the Flight Dutchman' von Albrecht Léwin diskutiert.
Es geht darum, den Kernbereich des Märchens zu erarbeiten, ihn zu klassifizieren und Vorgaben aufzuzeigen.
Pandora: Pandora. Erstausgabe: Pandora. Eine Taschenbuchausgabe für 1810, Vienna and Trieste (Geistinger) 1810, Neuauflage mit einer Biografie des Autor. Ausgehend von der Edition der Goetheschen Arbeiten, entstand 2016 die Ausstellung Berliner Zeitung. Hamburgausgabe in 14 Jahrgängen. Der Seitenumbruch der obigen Auflage ist als Rand in dieser neuen Auflage mit exakten Linien enthalten. Umschlag von Herrn Dr. med. Thomas Schultze mit dem Bild: Dr. med. Dante G. Rosetti, Pandora, 1869, aus dem Schergenprof.
Poesie und Wahrhaftigkeit ist eine Autobiografie von Johannes Paul von Goethes, geschrieben zwischen 1808 und 1831, die seine Erfahrungen aus den Jahren 1749 bis 1775 wiedergibt. Mit der Konzipierung der Autobiografie (Tagebücher: "Schema einer Biographie") beginnt am 11. 10. 1809 die Zeitrechnung. Spaetestens am 08. 04. 1813 beschloss er, die Arbeiten an seiner Biografie (ungedrucktes Vorwort zu Volume III) einzustellen, um die Lebenden nicht zu veraergern (Brief an die Firma Eichstädt vom 29. 01. 1815; Gespraech mit dem Boissersee am 03. 10. 1815).
Zur Begründung dieser Biographie weist der Autor im Vorfeld auf viele Fragen hin, wie ein einziger Mensch so viele und so unterschiedliche Arbeiten verfassen könnte. Goethes Biographie begann mit seiner Geburtsstunde am 28. August 1749 in der Mainmetropole. Er bleibt auch hier, bis er zu Ausbildungszwecken nach Frankfurt zieht und damit den Wandel von der Jugend in Richtung der Präsentation der Inhalte vollzieht.
Bei der Präsentation der Kindererziehung wird besonderer Nachdruck auf den Spracherwerb in denen Goethes Sprachkenntnisse nach dieser Vorstellung sehr gut sind gesetzt. Goethes außergewöhnliches Können, kleine Gedichte zu verfassen, während er nicht so viel malerisches Können besitzt, dass er immer wieder ausfällt.
Der gemeinsame Kurs mit seiner späteren verheirateten Schlosserin Kornelia profitiert von den Inhalten des jeweiligen anderen, so dass Goethes Kenntnisse in der italienischen Sprache und der Sprache erworben werden können. Mit ihm kommen und gehen bedeutende Händler und Künstler und Goethe hat erstmals Kontakte zur Frankfurter Künstlerelite und dem Umland.
Goethes Studium von Korneille, Raine und Mole. Über einen Bekannten fällt er in die Gemeinschaft anderer Jugendlicher und erfährt seine erste große Zuneigung. Der neue Freundeskreis einschließlich der Freundin wird aus der Gemeinde vertrieben, Goethes Versuch, mit ihr in Verbindung zu treten, stellt dann aber fest, dass er nur ein kleiner Knabe für sie war und in tagelange Herzschmerzen abfällt.
Goethes Entscheidung, in dieser Zeit in die Welt von damals zu gehen, lässt die Kinder- und Jugendstadt und auch diese Lebensphase hinter sich. Nach seiner Ankunft in der Hansestadt zieht er mit einer ehemaligen Vermieterin, einem armen Theologen, ins Stadtviertel. Goethes eigentliches Anliegen, Jura zu studieren, war es, einen Bekannten seines Vater, der ihn während seiner Zeit in der Leipziger Zeit beaufsichtigen sollte, dazu zu bewegen, bei Herrn Dr. med. Christian Fürchtegott eine Vorlesung über literarische Geschichte zu halten.
Von außen betrachtet probiert er beide Fächer aus, obwohl sein Interessengebiet klar mit dem Kunststudium verbunden ist. Er nahm auch Malunterricht bei dem Leiter der Zeichenschule für Gestaltung in Berlin, Herrn Dr. med. Adam F. E. A. E. Ö eser, und ist von ihm sehr beeinflusst. Die Zeit in der er in der Hauptstadt endete mit einem heftigen Blutvergießen, dessen Konsequenzen fast seinen Tode bedeuteten.
Als er nach seiner Rückkehr nach Hause kommt, merkt er den Unmut seines Vater, der ihn als "kränkelnd" erachtet. Die auch kranke Bekannte seiner Mütter, die von ihrer Frömmigkeit so zutiefst berührt ist, dass er sie später in der Lehrzeit von Meister mit dem sechsten Lehrbuch Confessions of a Beautiful Soul ehrt.
Goethes Umzug nach Strassburg, um endlich sein Studium der Rechtswissenschaften zu beenden und zu promovieren. Auf der einen Seite verehrt er die Baukunst und vor allem die Kathedrale von Strassburg, muss aber eingestehen, dass er diesen Bereich später aus den Augen verlor und sich auf andere Leute abstützt.
Er erfrischt auch seine tänzerischen Fertigkeiten, um in der gehobenen Klasse zu überleben und erhält Tanzunterricht bei einem Strassburger Dozenten. Dies ist nach dem Tanzen sein erster Umgang mit dem Frauengeschlecht, und zwar mit den beiden Mädchen der Tanzlehrerin. Doch auch diesmal geht die Story schlecht aus: Er liebt den Jüngeren, dem verziehen wird, und der Alte wird ihm lieb.
Eine Auseinandersetzung zwischen den beiden Ordensschwestern bricht aus, die damit endete, dass der Älteste Goethes Fluch aussprach. Im Gasthof vor den Toren Straßburgs begegnet Goethes dem gleich mitgenommenen Johannes Goetz. Goethes Name ist zu dieser Zeit noch völlig unklar, während sich der Künstler bereits einen guten Ruf erworben hat und auch mit seinem Auftreten imponieren kann.
Bei seinen Fahrten mit seinem befreundeten Straßburger und elsässischen Kollegen Karl Wilhelm W. Goethes begegnet er in der von ihm geschriebenen "Sesenheimer Tochter des Pfarrers Frederike Brion" und verknallt sich in sie. 1771 schliesst Goethes Studien über den zweiten Doktoratsversuch ab, nachdem dieser im ersten Durchgang verworfen worden war.
Goethes Begegnung mit Johan van Gogh und seine Wertschätzung. In Darmstadt trifft er nicht nur Mercks, sondern auch "Herders Braut" Karoline Flachsland und deren Schwestern Friedrich von Hessen. Zu dieser Zeit schildert Goethes erste " Fortgeschrittene " und sein "Götz von Berlichingen" beendet. Die" Maria im Clavigo" war das Resultat, erzählt er.
Von 25. Mai bis 11. September absolviert er ein Praktikum am Kaiserlichen Kammergericht in Wetzlar. 2. Unter Pseudonymen erschien Goethes "Götz der Redliche". Auch der Hofstadtrat Johanna Christín Kestner, die Braut von Frau Buffy, war dabei. Gemeinsam mit Mercks Besuch bei dem Gießener Rechtsprofessor Dr. med. Ludwig Julian Hoepfner am Abend des achtzehnten Augusts, der später sein neuer Bekannter wird.
Von 14. bis 19. September besuchte Goethes gemeinsam mit Mercks Firma Mercks in Thal-Ehrenbreitstein die Künstlerin Susanne Meier. Goethes, der an seine Mittäter glaubt, hat für sie keinen Verlag gefunden. Jetzt arbeitet er mit der Firma Mercks zusammen, um den Einfluss von Herrn Dr. G. von Berlin auszuüben. Mercks Aufgabe ist es, nach St. Petersburg zu gehen.
Sein Enthusiasmus ist begrenzt und Goethes Gedanke ist, ein Manuskript zu verbrennen, doch dann beschließt er, es zu überarbeiten. Aus der Überarbeitung spricht Mercks Worten von Goethes. Die Plundersweiler Messe nennt Goethes eine Epigramm-Sammlung. Das Märchen von Prometheus stammt von ihm. Am 11. November lernt der Lyriker von Kübel kennen.
Er, der in der Gemeinde beschäftigt ist, berichtete, dass er dort hohes Ansehen genießt und stellt den verstorbenen Fürsten Karl Augusts vor. Mercks, der sich den Clavigos von Johann Wolfgang Schröder aneignet, beurteilt ihn als nicht gut und zu bieder. Der Drucker Christlicher Friede sei mit ihm. Er will mit den Gräfen Stephanus, Christ und F. L. Leopold sowie mit dem Fürsten Hugwitz in die Schweiz einreisen.
Seine Freundin Angela Merk bemängelt ihn dafür, dass er denkt, dass es für ihn nicht die passende Firma sei, denn er sagt ihm: "Dein Ehrgeiz, deine undenkbare Ausrichtung ist es, dem Realen eine dichterische Form zu verleihen; die anderen wollen das sogen. dichterische, das phantasievolle, und das gibt nichts als Dummheiten.
Unterwegs in die Schweizer Alpen lernt Goethes wieder den kleinen Fürsten von Sachsen-Weimar in Karlruhe kennen. Goethes Treffen mit seinem befreundeten Jakob Friedrich Paßavant in Zuerich. Goethes Landung in Richterswil mit dem Arzt Dr. Heißz und Wallfahrten durch das ganze Dorf von dort aus. Unterwegs auf dem Weg nach Andermatt besucht Goethes am Sonntag, 22. Juli, den Teufelstein, die Teufels-Brücke und das Urrenhaus.
Der Wunsch von Lavater, sich in die Unendlichkeit auszubreiten, zu der uns der Sternenhimmel gar sensibel auffordert. Das endgültige Fazit ist für seinen Kumpel aber nicht besonders schmeichelhaft: Von einer genialen Reise und einem genialen Einfallsreichtum. Schon zu Beginn übernimmt er die Hauptrollen. Mit den Malern Dr. med. Georg M. K. Kräus (1737-1806) und Dr. med. Philippe Häcker hilft der Künstler dem Künstler durch schlechte Zeiten.
Goethes Geständnis: Mir fehlt die wirkliche Plastikkraft. Goethes Verlobte ist beleidigt: Deshalb entschied ich mich erneut zu fliehen, und deshalb könnte mir nichts wünschenswerter sein, als dass das jugendliche herzogliche Ehepaar von Karlsruher nach Frankfurter und für mich, so die frühere und spätere Einladung, ihnen nach Weimar nachfolgt.