Der Chefredakteur der Zeitung Tillakasiri Ganatilake aus Baden Württemberg holt für die Menschen in ganz Sri Lanka ein. In seinem Heimatland sammelte er vor allem weggeworfene Gläser für die Ärmsten. lrgendwann war der ganze Spieltisch voll mit Gläsern. "In meiner Heimatregion gibt es viele bedürftige Menschen, die unbedingt eine Schutzbrille brauchen." Ich kann jetzt wieder viele unbenutzte Racks nach Haus schicken", freut sich Tillakasiri Giunatilake.
Übrigens: Übrigens sammeln die Gunatilakes in ihrem Heimatland weggeworfene Glasbrillen. Er sagt, dass es in Srilanka weniger kostspielig ist, Gläser in der erforderlichen Dicke zu haben. Ärmere Menschen können sich die Racks aber kaum erlauben. Aus diesem Grund habe ich meine Hilfsorganisation "Brillenhilfe Kandy" genannt", sagt er. Bereits seit zwei Jahren hat er große Stückzahlen für seine Heimatregion gesammelt und erwägt, wie er auch Mittel für die ärmsten der armen Menschen beschaffen kann.
Der Vater der Familie brachte mit einem Süddeutschen, der ebenso aus Srilanka kommt, etwa 3000 Brillengestelle mit, die vor gut einem Jahr nicht mehr an Kandys Brillenfassungen gewöhnt waren, und verbreitete sie an Menschen in Not. Unterstützung erhielt er auch von seinem Auftraggeber Dr. med. Gregor SCHÜRMANN, geschäftsführender Gesellschafter der Verkaufsgesellschaft für die Standorte Wuppertal, Deutschland.
"Ich selbst trage seit meiner Jugend eine Brille." In der Tat werden alte Gläser oft aufbewahrt, weil man glaubt, dass man sie wieder braucht, was nie passiert", sagt er. So blickte er selbst nach Haus - und entdeckte vier bis fünf alte Brillengestelle, die umherliefen.
Hunderte von Gestellen haben sich versammelt. "und seine Helferin die Rahmen vorort spenden." Bald hatte die Schlangenlänge fast einen ganzen Meter erreicht, so dass die 3000 freien Racks die Bundesrepublik wie ein warmes Brötchen verließen. "Mr. Ganatilake wollte ihnen auch dienen." Eine weitere 1000er Brille kam zusammen, die uns die Firma mit auf den Weg nach Srilanka gebracht hat.
In der Zwischenzeit haben sich zu Haus weitere 380 Regale angesammelt, die der Godesberg -Zeitungsträger für das GA-Foto stolze auf den Tischen auslegte. In einem großen Päckchen sind sie bereits auf dem Weg nach Haus. Sicherlich gibt es immer noch viele Leute, die alte, unbenutzte Racks zu Haus haben", sagt er selbstbewusst.