Die Uhrenmanufaktur Swatch hebt die Flügel und verankert mit einem neuen Flagshipstore in der wunderschönen Hamburger Hafenmetropole. Handelsdesign vereint schweizerische Traditionsbewusstsein mit der hanseatischen Kühle der Stadt. Das neue Swatch-Geschäft befindet sich in einem alten Haus am legendären Hamburger"" Jüngsten Rathaus am Jungfernstieg" und sorgt für Helligkeit und Farbenpracht im urbanen Umfeld.
In der Filiale finden Sie immer auffällige Ankersymbole, die an der Wand und an Möbelstücken zu finden sind. Als typisches Sinnbild für die Verbindung von schweizerischer Überlieferung und hansischer Kühle bestehen die Verankerungen aus verschiedenen Teilen einer Bewegung. Durch das flexible Wandsystem können neue Aktionen rasch realisiert und der Shop als "Bühne" eingesetzt werden, um Besucher mit Nachrichten, attraktivem Dekor und überraschenden Effekten zu begeistern.
Mit dem neuen Geschäft erleben die Verbraucher die ganze Welt der schweizerischen Uhrmacher. Es werden die neuesten Sammlungen und Angebote von Swatch sowie neue Produkte der schweizerischen Kinderuhrmarke Flikflak inszeniert. Swatch hat auch ein großartiges Uhrenspecial kreiert:
Swatch: Uhrmachergruppe lässt Krisen hinter sich und erwirtschaftet glänzende Gewinne
Zürich Auch bei den Uhrenproduzenten beginnt sich die Luxusgüterbranche zu erholen. Die Weltmarktführerin Swatch erhöhte ihren Reingewinn um 27.3 Prozentpunkte auf CHF 755 Mio. dank einer deutlich gestiegenen Nachfrage im Mittleren und Nahen Osten nach Jahren mit rückläufigen Umsätzen. Währungsbereinigt wuchs der Konzernumsatz um 5,8 Prozentpunkte auf CHF 7,99 Mia.
Doch auch die günstigen Kunststoffuhren der Kernmarken Swatch, der Kinderuhren der Marke Fulik-Flak oder Calvin Kleins oder Tissots hätten sich in der zweiten Jahreshälfte dank einer deutlichen Belebung signifikant besser abgesetzt. Swatch steigerte ihren Umsatz auch in grossen Gebieten in Europa und Nord-Amerika. Swatch wuchs damit schneller als die Industrie, die nach zwei Jahren des Rückgangs auch bei den Ausfuhren leicht zulegte.
Der Export von schweizerischen Uhren stieg 2017 um 2,7 Prozentpunkte auf CHF 19,9 Mia. an. Anteilseigner sollen am Unternehmenserfolg von Swatch beteiligt werden: Diese wird um 11.1 Prozentpunkte auf CHF 7.50 pro Inhaberaktie und CHF 1.50 pro Namensaktie erhöht. Swatch ist für das aktuelle Jahr selbstbewusst. "Die Swatch Group rechnet für 2018 mit einem weiteren sehr positiven Anstieg in Lokalwährungen", sagte sie.
Swatch sollte davon profitieren, dass die Luxus-Marke " Oma " an den koreanischen Winterspielen als offizielle Zeitnehmerin eingesetzt wird und somit in allen Massenmedien auftritt. In einem schwachen Marktumfeld legte der Aktienkurs um mehr als drei Prozentpunkte auf CHF 416.50 zu. René Webers von der Banque de la Banque de la République de la République de la République de la République de la République de la République Vontobel sagte, das zweite Halbjahr sei stärker als erwartet verlaufen.
Die Swatch gewinnt an Marktanteilen im tieferen Preisbereich, sagt John J. S. J. S. E. S. T. von der Firma Kepler Cheuvreux. Swatch wird aber auch den Grosshandelsverkauf von teueren Uhren erhöhen, da Wettbewerber ihre Geschäfte aufgeben.