Tom Tailor homepage

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Die Marke TOM TAILOR spricht seit jeher Verbraucher an, die an Individualität, Selbstbewusstsein und Aktivität interessiert sind und in einem dynamischen, urbanen Umfeld leben. In der Damen-, Herren- und Kindermodeindustrie ist Tom Tailor einer der Weltmarktführer. Die internationale Lifestyle-Gruppe Tom Tailor bietet hochwertige, modische Freizeitmode sowie Accessoires für Damen und Herren. Die neue modulare Ladenkonzeption basiert auf dem gelernten Erscheinungsbild der Modemarke Tom Tailor und erweitert es zu einem spannenden, klaren und erkennbaren Raumkonzept. Die TOM TAILOR Women steht für hochwertige Mode zu vernünftigen Preisen, mit einem lässigen Stil, der die Persönlichkeit unterstreicht.

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Die Unternehmensberaterin der Mandanten Management Beratung begann ihre Mandatskarriere bereits 2009 während ihres Wirtschaftsingenieurstudiums mit einer Spontanbewerbung für ein Praktikum, das es zu diesem Zeitpunkt noch nicht gab. Im Jahr 2011 schloss Frau Dr. med. Linda Vollberg ihre Ausbildung als Beste ihres Jahrgangs ab. Ihre Studien haben sie dazu gebracht, in Prozesse und Struktur zu Denken.

Im Rahmen von Mandantenmandat arbeitete sie an ihrer Diplomarbeit zum Themenschwerpunkt "Branding von Systemhäusern am Point of Sale als Hebel für rentables Wachstum". Die exzellenten Fachbeiträge sind Teil der 2012 zu erstellenden Schriftenreihe "Mandat Campus". Durch ihre Marketing-Expertise und Marktaffinität wurde Frau Dr. med. Linda Vollberg dazu aufgefordert, die Projektleitung für das Ende 2011 in Auftrag gegebene neunte International Brand Colloquium 2012 zu übernehmen.

Als einer der wenigen Unternehmensberater der Welt ist Herr Professor Dr. Günter Quellen seit über 20 Jahren Spezialist für rentables Management. Er hat mit seinem Partner, der Firma Mandanten Management Beratung mbH, Dormund, mehr als 120 Firmen und Institutionen in über 350 Projekte zur Steigerung des Erfolgs und zur Sicherung des Wachstums mitgestaltet.

Profitables Wachstum - Wie Sie die internen Bremse lüften und Ihrem Betrieb neue Impulse geben" ist im Oktober 2011 im Gabler-Verlag erschienen. Er ist Ehrenprofessor an der Fachhochschule für Logistikwirtschaft in Hamburg, wo er Selbst- und Personalmanagement unterrichtete. Er reiste, hielt Vorlesungen, Studium und Beratung für national und multinational tätige Firmen und führte ihn in 21 Län der.

Der Schneider verkleinert und rettet sich selbst.

Das war das kurze Umstrukturierungskonzept, das die neue Geschäftsführung im vergangenen Jahr für den wegen der eiligen Ausweitung in Schwierigkeiten geratene Mode-Konzern Tom Tailor vorgegeben hatte. Unterdessen kann der seit einem guten Jahr im Amt befindliche CFO Herr Dipl.-Ing. Thomas Dresendörfer eine erfreuliche Bilanz vorlegen. Damit ist das Management nach Ansicht des Vorstands auf einem guten Weg, die angestrebten Einsparungen von 30 bis 40 Mio. EUR zu erwirtschaften.

Mehr als 200 der 332 geplanten Ladenschließungen wurden bereits geschlossen. Die weiteren Shops werden geprüft, wie die Firma Dresssendörfer sagt. Der Konzern hat sich aus den Ländern Südafrikas, Chinas und der USA zurück gezogen und ist zurzeit noch in Frankreich tätig. Darüber hinaus wurden die einzelnen Teilmarken von Tom Tailor und seiner Tochter firmabonita wie etwa TT-Polo und Bonita Men eingestellt.

Er beschreibt das Jahr 2017 als ein Jahr der Transformation, in dem es im Unterschied zu 2016 keine wesentlichen Sonderbelastungen mehr gibt. Tom Tailor will für seine Kundschaft zukünftig in allen drei Absatzkanälen gleichwertig sein, im Großhandel mit dem Einzelhandel, im selbstfahrenden Stationärhandel und im Online-Handel, der von heute rund zehn auf 20 bis 30 Prozent steigen soll.

In der ersten Jahreshälfte war es Tom Tailor gelungen, im von der ehemaligen Geschäftsführung nicht beachteten Großhandel wieder zu wachsen, den er als " Geldkuh " bezeichnete. Tom Tailor konnte auch im SB-Einzelhandel den Absatz leicht steigern. Dabei schrumpfte der Absatz des Sorgenkindes Bonus, das seither ein neuartiges Sammlungskonzept erhalten hat, merklich. Ausschlaggebend hierfür waren jedoch der Abbau von Gebrauchtwaren und der Verkauf der seither nicht mehr fortgeführten Damenbinden.

Die Umsätze lagen mit 446,3 Mio. EUR um rund ein Drittel unter dem Vorjahreswert, was für das Unternehmen angesichts der Straffung des Produktportfolios, der Märkte und des Landesportfolios ein großer Fortschritt ist. Die beiden Unternehmen haben anscheinend das erfüllt, was die Börsen von ihnen erwartet hatten. Vom Höchstkurs von rund 18 EUR fiel der Kurs bis anfangs Juni 2016 auf knapp über 3 EUR.

Der Aktienmarkt zeigte sich dann offensichtlich zuversichtlich, dass das neue Management den Turnaround schaffen könnte, denn der Aktienkurs hat sich seit seinem Tiefpunkt mit 8,82 EUR inzwischen wieder mehr als verdreifacht. 2. Bei einem 12-monatigen Kursziel von 10,10 EUR sehen sie ein Kurssteigerungspotenzial von 14,5 Prozent.