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Bedauerlicherweise konnten wir keine besonders umweltverträglichen oder gerechten Erzeugnisse vorfinden. Bedauerlicherweise achten die Produzenten in vielen Gebieten noch nicht besonders auf das Thema Nachaltigkeit. Wer sich mit Herstellern auskennt, die dauerhaft wirtschaften oder denken, dass wir hier etwas besser werden müssen,.... Sie bieten umweltfreundliche Erzeugnisse an: Ähnliche Artikel haben wir entdeckt.
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Die deutschen Modegruppe Tom Tailor handelt die Produktion ihrer Produkte in einem Unternehmen in Rußland aus, berichtet das Web-Portal Royal Airways mit Bezug auf die Leiterin der Repräsentanz der Holding in Rußland, Frau Dr. med. Sofia Kuppel. Derzeit stehe das in Hamburg ansässige Modeunternehmen im Gespräch mit einer russische Manufaktur. Noch in diesem Jahr soll die Produktion starten, und die ersten in Rußland produzierten Waren sollen in der kommenden Kollektion für Wintermode präsentiert werden.
Perspektivisch könnte der Bekleidungsanteil in Rußland rund 20 v. H. des Sortimentes der Modehandelskette einnehmen. Nach Kofmanns Worten hat sich die Leichtbauindustrie in den vergangenen Jahren rasant entwickelt und kann die Anforderungen der Muttergesellschaft erfüllen. Zudem plant das Modeunternehmen ab 2018 Direktlieferungen aus dem asiatischen Raum nach Rußland, die eine schnellere Belieferung der Filialen ermöglichen und die Distributionspreise senken.
Derzeit wird ein großer Teil des Produktionsumfangs der Modehandelskette in China hergestellt und über die Hauptverwaltung in der Hansestadt an die Filialen ausgeliefert. Nach Ansicht der Fachfrau Natalya Tchinenova vom Beratungsunternehmen Mode Consultinggroup wird Tom Tailor in diesem Falle dank der erleichterten logistischen Abwicklung sparen können: Tom Tailor verkauft seine Produkte derzeit in über 30 eigenen Geschäften und 70 Franchise-Filialen in ganz Europa.
Im Jahr 2016 lag der Umsatzanteil in Rußland bei 4,6 vH. Bis 2018 will der Mode Konzern auf neun Prozentpunkte wachsen. Das Modeunternehmen verkauft seit Oktober 2016 auch Einzelstücke, die eigens für unsere Kundschaft gefertigt wurden, unter Beachtung des lokalen Klima und des Geschmackes der Konsumenten in der Stadt.
Seit einigen Jahren bieten das Außenhandelsministerium der Republik Litauen ausländische Firmen an, ihre Produktion nach Rußland zu verlagern. Anfang des Monats war bekannt geworden, dass das BMU Nachforschungen über örtliche Leichtindustrieunternehmen in die Region Russlands gesandt hatte. Unter anderem werden Produktionsanlagen für Bekleidungsfirmen wie z. B. für die Firmen Sara, Zike, Zehnkampf, Dekathlon und UNIQULO aufbereitet.