Arbeitsplatzbrille

Die Arbeitsplatzgläser: Alles über Funktion und Vorteile

Finden Sie heraus, welche Monitor- oder Arbeitsplatzbrillen für Ihre tägliche Arbeit mit Ihrem Handy, Tablett & Computer oder in Ihrer Freizeit am besten geeignet sind. Es korrigiert eine Altersvorsorge, der man stundenlange Bildschirmarbeit im Büro ausgeliefert ist. Schützen Sie sich jetzt eine Arbeitsplatzbrille ideal für die Arbeit am PC! Danach ist es an der Zeit, über die Brille am Arbeitsplatz nachzudenken. Weil Ihre Augen nicht mehr den Anforderungen des Arbeitsplatzes entsprechen.

Arbeitsplatzgläser: Alles über Funktionen und Vorzüge

Wofür steht die Brille am Arbeitsplatz? Arbeitsschutzbrille (auch Bildschirm- oder Computerarbeitsplatzbrille genannt) ist eine visuelle Hilfe, die sich besonders für die Bearbeitung am Bildschirm anbietet. Eine Arbeitsplatzbrille ist für viele Menschen bei der alltäglichen Computerarbeit ein Muss, da herkömmliche Lesebrillen oder Gleitsichtgläser oft nicht ausreichen. Viele Menschen brauchen eine Arbeitsplatzbrille ab ca. 40 Jahren, weil dann die altbekannte Presbyopie auftritt:

Mit der Zeit erkennt man Schlimmeres und braucht eine Lesebrille - das trifft auch auf die Bildschirminhalte zu. Eine gute Möglichkeit ist hier die Arbeitsplatzbrille, damit die Arbeiten am Computer wieder angenehmer werden und die Blicke nicht zu sehr belastet werden. Arbeitsplatzgläser haben einen großen Nah- und Mittelbereich und sind daher darauf ausgerichtet, eine gute Erkennbarkeit auf kurzen und mittleren Distanzen zu haben.

"Eine" Gleitsichtbrille oder Lesebrille kann dies nicht gewährleisten. Dabei werden Sie feststellen, dass Sie in der Arbeitsumgebung besser erkennen und dabei weniger Bewegungen des Kopfes machen müssen. Dies schützt das Auge und die Wirbelsäule. Was sind die Stärken der Arbeitsplatzgläser? Dies ist in der Regel die Entfernung vom Bildschirm zu den Lidern.

So können Sie den Monitor, die Schreibtischelemente oder andere Gegenstände im Zimmer sehen, ohne den Blick zu verdrehen. Von den meisten Menschen wird berichtet, dass spezielle Arbeitsplatzbrillen positive Eigenschaften haben - oft sind sie noch besser verträglicher als Gleitsichtgläser oder Lesebrillen, die nur einen Aktionsradius von ca. 30 bis 40 cm haben.

Das ist sehr gut geeignet für den täglichen Gebrauch, wie z.B. Bücher liest, einkauft, Auto fährt, etc. Zusätzlich befinden sich die Nah- und Zwischenbereiche der Mehrzweckbrille im Unterteil. Dies kann zu einer gesundheitsschädlichen Sitzposition kommen, wenn Sie Ihren Verstand ständig heben müssen, um z.B. auf dem Display ablesen zu können.

Guter Tipp: Bevor Sie eine Arbeitsplatzbrille erwerben, sollten Sie den Weg ermitteln, bei dem Sie deutlich erkennen müssen. Dazu sitzen Sie in Normalstellung vor dem Computer und vermessen den Abstandsmaßstab. In der Arbeitswelt sind die Nah- und Mittelzonen besonders bedeutsam, die durch das Fehlen des entfernten Teils grösser und angenehmer am Arbeitplatz sind.

Bildschirmarbeitsplatzvorschriften: Wer zahlt für die Gläser am Bildschirmarbeitsplatz? Die Arbeitssicherheitsgesetzgebung schreibt vor, dass eine Büromaske eine Arbeitsschutzbrille ist. Deshalb muss der Unternehmer die anfallenden Gebühren zum Teil selbst übernehmen, wenn der Optiker die ärztliche Notwenigkeit nachweist. In der Regel sind Unternehmer dazu angehalten, ihren Mitarbeitern, die am Bildschirm tätig sind, immer wieder eine Prüfung beim Ophthalmologen zu bieten - dies ist gar im EU-Recht festgeschrieben.

Menschen, die einen großen Teil ihrer Arbeitszeit am PC verbringen, können die Arbeitskosten von ihrem Auftraggeber abziehen. Nach der VDU-Verordnung übernimmt der Auftraggeber die anfallenden Gebühren, wenn kein anderer Versicherungsträger (z.B. Privat- oder GKV ) dafür zahlt. Entscheidend ist dabei 6 Abs. 2 der Bildschirmarbeitsverordnung: "Besondere Hilfsmittel sind den Mitarbeitern im für ihre Tätigkeit mit Bildschirmarbeitsplätzen notwendigen Maße zur Verfügung gestellt werden, wenn die Resultate einer Augenuntersuchung und Sichtprüfung zeigen, dass besondere Hilfsmittel erforderlich sind und herkömmliche Hilfsmittel nicht ausreichen.

"Ein normales Sehhilfsmittel ist z.B. Ihre Lang- oder Nahsichtbrille oder Ihre Allzweckbrille. Besondere Hilfsmittel sind solche, die an die speziellen Anforderungen am Arbeitsort angepaßt sind - wie z.B. Arbeitsplatzgläser. Schlussfolgerung: Wenn Sie Ihre Sehbehinderung nicht mit Ihrer "normalen" Arbeitsbrille kompensieren können, ist es möglich, die Kosten für die Arbeitsbrille zu decken.

Benötige ich auch eine Arbeitsplatzbrille? Durchschnittlich 80% aller Menschen, die mehr als drei Arbeitsstunden pro Tag am Computer verbringen, beklagen sich über mittelschwere bis schwere Kopfweh, Sehprobleme oder irritierte Augen. 2. Sie können auch empfindlich auf Licht reagieren und sich schwach fühlen. Oft sind dies klare Anzeichen dafür, dass eine Arbeitsplatzbrille notwendig ist - entweder weil die Sehkraft zu gering ist oder weil die vorhandene Sehhilfe nicht ausreichend ist.

Diejenigen, die sich beim Arbeiten am PC nach vorn lehnen, um den Monitor besser sehen zu können, würden wahrscheinlich von einer Brille am Schreibtisch nutzen. Oft wechsele ich bei der täglichen Arbeit zwischen Nah- und Fernglas. Oft zwicke ich mir in die Ohren. Nach einer kurzen Zeit auf dem Monitor beginnen meine Blicke zu nässen. Mir sind Kopfweh und Schwindel bei der Arbeit. Was?

Mein Haupt wird nach hinten gebeugt, damit ich den Schirm durch meine Gleitsichtgläser abtasten kann.