Brille ohne Nasensteg

Sippe

Es gibt die selbstklebenden, transparenten Silikon-Nasenpads, mit denen Brillenfassungen ohne Nasenpads aufgepimpt werden können. Plastikgläser sind nach wie vor im Trend und werden es noch lange bleiben. Aber manchmal passt die Brille Ihrer Wahl einfach nicht in Ihre Nase. Plastikbrillen werden normalerweise für ein paar Standardnasenformen hergestellt, aber glücklicherweise haben wir alle keine Standardnasen. Die gute Passform des Rahmens ist auch eines der wichtigsten Kriterien für Kinderbrillen: bequem und langlebig, ohne zu verrutschen.

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Herstellungsverfahren für Langlöcher in Brillegläsern und Einrichtung zur Ausführung des Verfahrverfahrens, bei dem die Position der Löcher in einem Brilleglas einem Computer als Rechteck- oder Polkoordinaten zugeführt wird und zur Steuerung der Herstellung der Langlöcher mittels einer CNC-gesteuerten Bohreinrichtung dient.

Aus diesem Grund ist es erforderlich, die Löcher für die Befestigung des Nasenbrückens und der Schläfen in den geschliffenen Linsen exakt zu bohren.

Zur Auswahl einer solchen Randlosbrille werden die Linsen auf eine so genannte Stützlinse geschraubt und ermöglichen das Probieren der Randlosbrille ohne opt. Die randlose Brille wird oft mit einer Formschleifscheibe für die Linsenkontur ausgeliefert, die auch vom Werk mit den Löchern für die Befestigung der Rahmenelemente ausgestattet ist.

Der Augenoptiker kennzeichnet die Löcher einer Brillenlinse mit Hilfe der mit den Befestigungslöchern ausgestatteten geformten Scheibe oder Trägerscheibe und bohre die Löcher mit einer entsprechenden Bohreinrichtung. Weil die Front- und Rückseiten der Brillengläser mindestens näherungsweise gebogen sind und die Halter für die Brillenbügel und den Nasenrücken vertikal auf der Fläche liegen, werden die Löcher für die Fixierschrauben lotrecht zur Fläche durchbohrt.

um mindestens näherungsweise im Zentrum der Optik geklemmte Gläser mit Öffnungen oder Langlochbohrungen zu erhalten, deren Arbeitsrichtung mindestens näherungsweise zur optischen Achse der geklemmten Gläser verlaufen. Die Idee basiert auf dem Ziel, das Lochbohren von Linsen zu erleichtern und zu verkürzen, die Präzision zu steigern und die Bruchgefahr beim Bohrvorgang zu verringern.

Aufgrund dieses Problems werden rahmenlose Brillen mit geschraubten Schläfen und Nasenrücken mit mindestens etwa kugelförmig gekrümmten Front- und Rückseiten angeboten,

in der die Positionierung der Bohrung in Relation zu dem von der Fassung aufgenommenen Brillenglas vom Computer in Funktion der angegebenen Bohrungskoordinaten und deren Länge kontrolliert wird,

daß das Objektiv in Relation zu einer Bohrung mit einer mindestens näherungsweise zur Brillenglasachse parallelen Bohrerachse angeordnet ist, ein Bohrloch eingebracht wird und ein Langlöcher durch Parallelbewegung des Bohrwerkzeuges bezüglich der Optik zur Optikachse erzeugt wird.

Als Maschine kommt eine handelsübliche CNC-gesteuerte Brillenglas-Kantenbearbeitungsmaschine zum Einsatz, die bei Bedarf auch mit einer Bohreinrichtung ausgestattet ist. Es kann ein einfaches Verfahren vorgesehen werden, das die Bohrung in den in den Brillenglashalter eingeklemmten Brillenglasbereich faltet oder aus diesem herauszieht.

Die Kugelflächen sind im Zentrum mit dem Buchstaben X gekennzeichnet, während der vordere Teil des Objektivs 25 mit dem Buchstaben X gekennzeichnet ist.

Man erkennt, dass die Scharnierklappe 15 auf der Vorderseite des Objektivs 25 und eine Scheibe 17 auf der Rückseite des Objektivs 25 in einem der Wölbung dieser Oberflächen entsprechenden Neigungswinkel zur M20 liegt.

Parallel zum Schaft 3 mit Schleifenscheibe 4 befindet sich ein Brillenglashalter, der aus zwei Halbschäften 7.8 besteht, von denen die Halbschale 7 durch einen nicht abgebildeten Griff in axialer Richtung verschoben werden kann, um ein nicht abgebildetes Glas zu spannen.

Für das Abschleifen wird die Achse 3 mit der Scheibe 4 in eine Schnelldrehung gebracht, während eine von der Brillenglashalterung 7.8 gehaltene Rohlinse langsamer rotiert. Die Entfernung der Linsenhaltewelle 7.8 von der Achse 3 mit der Scheibe 4 wird von einem Computer 10 kontrolliert, in dem Steuerungsdaten zum Abschleifen der Rohlinse in Abhängigkeit von der Gestalt eines gewählten Linsenrahmens abspeichert werden.

Anzeige der zu schleifenden Werte.

Der Formschliff des Glases 25 wird computergesteuert mittels Computer 10 mit einem Datensatz, der der in den Computer eingetragenen Gestalt des Glases entspricht, durchgeführt.

Dabei ist eine Axialvorschubbewegung des Bohrwerkzeuges am Bohrantrieb 26 gegen das Objektiv 25 oder umgekehrt, eine Axialverschiebung des Objektivs 25 gegen das Bohrgerät am Bohrantrieb 26 vorzusehen.

Weiterhin ist es möglich, die Bohreinrichtung 26, 27 als Abtasteinrichtung für die Position der Bohrung 21, 22 in einer Umformscheibe zu nutzen, wenn diese zwischen den Halbschalen 7 im Mahlraum 2 eingespannt ist, sowie ein Objektiv oder eine Trägerscheibe 7 zwischen den Halbschalen 7, 8, um die korrespondierenden Löcher abzulegen.

Nach dem Bohren einer zylindrischen Öffnung in die Brillenlinse 25 findet eine radiale Bewegung der Brillenlinse gegenüber der Bohreinrichtung 26.27 statt, entweder durch Verschieben der Brillenlinse 25 mit dem Brillenhalterschaft 7,

Die nicht gezeigte Rotationsachse des Bohrwerkzeuges ist achsparallel zur Brillenglashalterachse 7.8 und der Schaft 3 an der Bohreinrichtung 26.27, so dass die Relativbewegung des Bohrwerkzeuges an der Bohreinrichtung 26 gemessen werden kann,

einen winkelcodierbaren, rotierbaren Brillenglashalterungsschaft (7, 8), der gegenüber der Scheibe (4) radiale und axiale verstellbar und arretierbar ist, um ein Brillenglas (25) zumindest näherungsweise in der Mitte der Optik (20) zu spannen, einen Wegsensor zur Aufnahme des Radialabstandes (Xn) der Brillenglashalterung ( (7, 8) von der Scheibe (4), - einen Wegsensor zur Aufnahme der Axialposition (Zn) der Brillenglashalterung (7, 8) gegenüber der Scheibe (4),