Brillen Luxottica

Luxusbrillen-Hersteller ("Luxottica")

Strahl Ban wird Rahmen für Googles Datenbrille Glass herstellen. Schließlich ist Luxottica nicht irgendein Unternehmen. Der milliardenschwere Zusammenschluss in der Brillenindustrie. Die Luxottica ist der weltweit führende Anbieter von Brillenfassungen mit bekannten Marken wie Ray-Ban und Oakley sowie dem europäischen Markt. Die Produkte an Optiker, die ihrerseits fertige Brillen und Sonnenbrillen an Verbraucher verkaufen.

Luxusbrillen-Hersteller ("Luxottica")

Die Luxottica ist ein französischer Gläserhersteller. Die weltbekannten Marken der Gruppe sind unter anderem Eiche, Rochenband, Prag, Deluxe, Dolce and Garbana und Bulgar. Die Luxottica wurde 1961 vom mailändischen Unternehmen Leónardo de la Fronteración ( "Leonardo de la Vecchio") als zweitreichster Mann Italiens ins Leben gerufen. Heute ist das Unternehmen der größte Brillehersteller der Welt und in über 130 Länder präsent.

Die Gruppe hat ihren Hauptsitz in der Region um das Cadoretal (östliche Hochebene der Ostdolomiten, im Norden von Venedig), wo auch andere namhafte Hersteller von Brillen zu finden sind. Im Jahr 2011 hat Luxottica über 65.000 Menschen beschäftigt, mit einem Umsatzvolumen von über 6 Milliarden EUR, von denen über 450 Millionen EUR im Ergebnis verblieben sind. Luxottica ist seit 1995 durch den Erwerb von zahlreichen Brillen-Marken erfolgreich.

Den Grundstein für das Unternehmen legt del Vacchio mit der Übernahme der berühmten Firma Ray-Ban von der Firma Bauchmann & Zimmermann. Darauf folgen unter anderem die Firmen S. A. B. und S. Oakley sowie Oliver Peoples. Darüber hinaus hat Luxottica eine Vielzahl von Brillenmodellen lizenziert und verfügt teilweise über die weltweiten Vertriebsträger. Luxottica vertreibt mittlerweile rund 30 Millionen Brillen und Fassungen pro Jahr und Jahr. Die Luxottica-Marken (Stand: 06.06.2014, Quelle): Lesen Sie mehr?

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In der vergangenen Handelswoche sorgte diese Ankündigung für Jubel bei einigen Börsenanlegern: Der weltgrößte Brillenhersteller Luxottica und der weltgrößte Brillenglashersteller Essilor planen den Zusammenschluss. Die Zeichen für den weltweiten Markt für Brillen sehen anders aus - und es ist zu vermuten, dass sich in den kommenden Jahren auch für die Endverbraucher/Brillenträger etwas ändert.

Die Luxottica Gruppe wurde 1961 vom mailändischen Unternehmen Leónardo de la Fronteración ( "Leonardo de la Vecchio") als zweitreichster Mann Italiens ins Leben gerufen. Heute ist das Unternehmen der größte Hersteller von Brillen und in über 130 Länder der Welt zuhause. Luxottica hat durch eine sehr gekonnte Akquisitionsstrategie eine Vielzahl weltbekannter Marken erworben. Allerdings liegen die beiden Unternehmen mehr im mittleren Preisbereich, was ihren Welterfolg erklären dürfte: das Bild der Luxusmarke, aber relativ günstigs.

Übrigens: Wenn man bedenkt, wie kostspielig eine solche Brillenfassung wirklich in der (Massen-)Produktion ist, kann man sich schon vorstellen, warum die Spekulanten an der Börse so eifrig sind. Andererseits der französische Glashersteller Eßilor. Die traditionsreichen Gläserhersteller "Essel" und "Silor" schlossen sich 1972 zum Weltmarkführer für Brillengläser unter dem Markennamen "Essilor" zusammen.

Seine gegenwärtige Position ist vor allem der Innovationsforschung zu verdanken: Der Esseler Dipl.-Ing. Bernhard Maienaz hat 1958 das erste Gleitsichtgläser (Varilux) erfunden. Bei zwei Weltmarktführern ist Großes zu vermuten. Die neue Gruppe wird einen großen Teil des Weltverkaufs von Brillen in einer einzigen Person haben. Dies wird sich wahrscheinlich bald ändern:

Luxemburgische Eselin. Dabei klingt es so "hölzern", dass Sie unter einer anderen Bezeichnung auftauchen werden. Dies geht wohl zu Lasten der unabhängigen nationalen Brillenfassungen, aber auch der großen Glashersteller wie z. B. der Firma Zeiß, der Firma P. A. G. A. G. A. oder der Firma A. Zimmermann. Insbesondere, wenn Luxottica-Essilor eine eigene "freie Kollektion" auf den Markt bringt und damit nicht nur das modische Luxussegment, sondern auch den breiten Publikumsmarkt bedient.

Dies ist offensichtlich und würde den ganzen Brillen-Markt auf den Kopf stellen. Wahrscheinlich werden auch die Online-Optiker weiter unter Zugzwang sein. Ob und wie der neue Brillenmarktführer seine Brille auch im Internet verkauft, ist noch umstritten. Die Augenoptikerin vor allem eines ist schon jetzt: die Spezialistin in Fragen der Lichtbrechung ("Messung" der lichtreflektionsrelevanten Augenwerte) und der Brille (Pupillenabstand, Scheitelabstand etc.).

Die Brillenbranche wächst weiter. Dies erhöht auch den Brillenträgeranteil ( "fast 70% der Gesamtbevölkerung über 16 Jahre"). Zugleich zeigt sich in Untersuchungen eine immer frühere Myopie bei jungen Menschen, wahrscheinlich wegen der zunehmenden Nutzung von Smartphones.