Am Anfang stand die Vorstellung vom Akromioklavikulargelenk als Gelenk. Das, was im Menschen hervorragend wirkt, zeigt sich auch im Brillenrahmen als äußerst funktionell. Aber auch die ergonomische Gestaltung ist nicht zu Ende: Der Rahmen wird in "Biolight" vorgestellt, die Brille heißt "HighCurve", die sich nicht nur dem Verlauf des Gesichts bestens anpasst, sondern durch ihre besondere Formgebung auch eine ungehinderte Sicht rundum garantiert.
Da die Brille als Modeaccessoire auch "optische" Highlights setzt, entwickelt Philipp Starck in Zusammenarbeit mit "Alain Mikli" ein stylisches Avantgarde-Design für die "Biolight HighCurve".
Einer der berühmtesten und gefragtesten Repräsentanten der heutigen Zeit ist der Franzose Philippe-Patrick Starck. Und er ist davon Ã?berzeugt, dass die Sachen eine eigene, eine eigene, eine eigene. Dies gilt auch für das eigene Brillendesign, das in Zusammenarbeit mit der Firma Michi inszeniert wird. Bewegt sich der Bügel in alle Himmelsrichtungen, gibt Halt und sorgt für einen hohen Tragekomfort.
Mit Starck erhielt das Brillen-Design mit seinen vielen Design- und Produktionsmerkmalen einen neuen Namen: Gläser, die auf den Menschen ausgerichtet sind und daher weniger fremde Körper sind als viele andere.
Der französische Gestalter Philippe-Patrick Starck (* 18. Jänner 1949 in Paris) ist einer der renommiertesten Repräsentanten von "New Design". Die vielseitigen Dessins von Starck sind in nahezu allen Bereichen zu Hause, von der Planung bis zum Bau. Er hat an der Ecole de l'École de l'Camondo in Frankreich studiert. 1965 hat er den Einrichtungswettbewerb " Le République de l'Vilette " gewonnen und 1968 eine Gesellschaft für Hüpfburgen gegründet.
Ein Karrieresprung gelang ihm 1982, als er die privaten Räume des ehemaligen Präsidenten Francois Mitterand im Schloss Elysée entwarf. Mit seinen Arbeiten provoziert er nicht. die Armaturenkollektionen für die Designmarke Axel von der Firma Henkel, Starck Augenbrillen von Herrn Michael K. A, eine Schuh-Kollektion mit dem Sportartikel-Hersteller Paulus, für die Firma H. K. Puma,
Im Jahr 2008 stellte er auf der Mailänder Messe eine Windkraftanlage und eine modular aufgebaute Duschkabine vor. Das Motorboot wurde von Starck im Jahr 2008 entwickelt. Starck entwarf auch die Ohrhörer des französichen Unternehmens Papagei, die unter dem Produktnamen der Firma J. G. Zik vermarktet werden.