Wer sich mit dem Golfsport und geeigneten Gleitsichtgläsern befasst hat, weiß das Problem. Wenn sich ein Gleitsichtgläserträger in der Antwortposition zum Spielball positioniert, kann er seinen Spielball nicht mehr richtig sehen. Es werden ganz simpel ganz normal Gleitsichtgläser hergestellt und für den täglichen Gebrauch aufbereitet. Auch das Annäherungsverhalten der Brillenaugen an die Ballposition unterscheidet sich von dem, was ich mit meiner Golfbrille "lesen" möchte.
Auf die Frage vieler Golfer nach dieser Lage machte sich Herr Dr. med. Maik auf den Weg, eine professionelle Problemlösung für seine Kundschaft zu suchen. Zunächst wurde eine diesbezügliche Analyse des Marktes geplant, um das Problem zu lösen. Zunächst kam die Idee, wie man den Blickwinkel beim Annähern an den Ball wiederfindet.
Während einer Messreihe zeigte sich, dass sich die Annäherung des Positionsverhaltens der Kugel zum Teil deutlich von der TE unterschied. Danach wurden die Ansprüche an das Objektiv noch umständlicher. Jetzt musste auch das Objektiv diese Barriere überwinden. Ziel war es, ein Brilleglas mit entsprechender Sehschärfe an der entsprechenden Stelle zu haben.
Glücklicherweise wurde ein deutsches Brillenunternehmen für die Herstellung der Gläser gewonnen. Dies ermöglicht eine klare Herangehensweise an das vollkommene Sehen durch ein Sichtfenster. Kontrastverstärkende Linsen gibt es viele und gute auf dem Weltmarkt. Man analysierte die Linsen und versuchte, bis die passende Mixtur für die Erhöhung der Gegensätze auf dem Green ermittelt wurde.
Testresultate der Linsen: Prüfung in Deutschland: Prüfung auf Fuerteventura: Golfspieler berichten oft von Streulichtsituationen, wenn die Sonneneinstrahlung ungünstig ist. Das geht bei geringen Glasstärken nur bedingt, da die Erkenntnis durch eine Brillenlinse, die auf einer 8-Gauge-Kurve errechnet wurde, gewöhnt ist. Der Kunde braucht immer ein wenig Zeit, bis er sich wieder eingelebt hat.
Ein Brillengestell, das sich sowohl in der Krümmung als auch im Sitzbereich kaum von einem Standard-Brillengestell abhebt. Fühlte sich der Golfspieler durch einen seitlichen Schutz zu sehr eingeschränkt, benutzt er einen puren oberen Schutz. Der zu verwendende Rahmen erhielt ein besonderes Augenmerk in Bezug auf Gestaltung, Einsatz und Wirkkraft.
Damit die Gläser so leicht wie möglich sind, werden in Kombination mit Bügeln aus rostfreiem Stahl qualitativ hochstehende Acetat-Materialien verarbeit. Für eine gute Passform wurde eine Nasenbrücke aus rostfreiem Stahl ausgewählt, um die Passgenauigkeit zu gewährleisten. Die Gestaltung des Rahmens war für die Zielgruppen nicht leicht. Am besten wurde das Konservierende im Entwurf umgesetzt, mit den dazugehörigen Brillenfassungen.
Hiermit wird die Golfbrille vorgeführt und individuell vormontiert. Bei der Übergabe der bestellten Golfbrille an den Auftraggeber muss diese nur noch vom Optiker nachgestellt werden.