Brillengläser aus Glas

Sonnenbrillengläser aus Glas

Zu welchen Objektiven kann ich springen? Einstärkengläser: Wie der Name schon sagt, korrigieren Einstärkengläser nur einen Sehfehler - entweder Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit oder Alterssichtigkeit. Ähnlich wie herkömmliches Glas besteht es aus einer speziellen Schmelze aus Quarz, Soda und Kalk. Eine prismatische Linse lenkt die Lichtstrahlen so ab, dass Objekte genau dort wiedergegeben werden können, wo sie hingehören. Grundsätzlich unterscheidet man bei Brillengläsern die Materialgruppen "Mineralglas" und "organisches Glas".

Gläser aus Glas oder Plastik?

Während vor einigen Jahren noch oft Glasgläser (auch Silikatlinsen oder Mineralgläser genannt) verwendet wurden, haben sich in letzter Zeit Kunststoffgläser etabliert. Bei einem Brillenglasvergleich liegen die Vorzüge der Kunststofflinsen gegenüber Brillengläsern auf der Hand: Sie sind wesentlich heller, bruchfester, kratzfester und mit allen Rahmentypen verträglich.

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Linsentypen - Glas oder Plastik?

Brillenträgerinnen haben heute oft die Qual der Wahl. Es gibt eine große Auswahl an Objektiven. Es kann nicht nur ausgewählt werden, ob die Linsen der Brillen aus Mineralglas oder Plastik sein sollen. Ein Blick auf die unterschiedlichen Typen von Linsen erleichtert Ihnen den Durchblick. Neues Glas: Glas oder Plastik?

Egal ob die Gläser aus Glas oder Plastik sind - beide haben ihre Vor- und Nachteile. Für uns ist es wichtig, dass die Gläser aus Glas oder Plastik sind. Welche der beiden Optionen Sie wählen, hängt von Ihrem individuellen Geschmacksempfinden, der Anwendung der Gläser und nicht zu vergessen von der gewünschten Sehschärfe ab. Die Produktion von Mineralgläsern, auch bekannt als Mineral-, Silikat- oder Echtgläser, hat sich seit langem durchgesetzt.

Es ist immer noch das beste Brillenmaterial. Besonders die kratzfeste Linse wirkt sich besonders günstig auf die Haltbarkeit der Scheibe aus. Allerdings sind die Vorteile von Echtglasgläsern gegenüber Kunststofflinsen nicht zu vernachlässigen: Sie können einfacher brechen. Vor allem das größere Eigengewicht dieser Klassiker ist ein großer Wermutstropfen.

Sie vermindert den Tragkomfort und das Brillentragen wird als unerfreulich oder beunruhigend wahrgenommen. Wenn die Linse zerbricht, zum Beispiel bei einem Verkehrsunfall, steigt die Gefahr von Verletzungen. Plastikgläser sind bei Brilleträgern in der Regel populärer als die klassischen Gläser aus "echtem" Glas. Damit werden zwei wesentliche Merkmale - Tragkomfort und Geborgenheit - mit Kunststofflinsen wesentlich gesteigert.

Spezialbeschichtungen können die gestiegene Kratzanfälligkeit beheben. Welche Objektive werden benötigt? Es ist nicht jedes Brillenmaterial für jeden Träger passend. Abhängig von der Altersgruppe, den Anforderungen an das Erholungsverhalten und die optischen Eigenschaften werden Gläser aus Echtglas oder Plastik empfohlen. Plastikbrille für Kinder und Senioren: Beim Spiel oder mit zittriger Faust fallen sie ab und brechen nicht.

Sportbrillen aus Kunststoff: Durch ihr niedriges Eigengewicht sind sie beim Training kaum ein Hindernis. Im Falle eines Sturzes oder Ähnlichem brechen die Linsen nur in seltenen Fällen. Hoher Dioptrienwert oder dünnes Silikatglas: Dank ihrer besonderen Eigenschaft sind schmalere Brillengläser möglich. Gleitsichtgläser: Diese machen die Ränder der Sichtzonen weniger sichtbar. Der Arbeitsort beeinflusst auch die Auswahl der Linsen.

Heute werden kaum noch Gläser ohne Lackierung oder Veredlung erstanden. Das Spektrum erstreckt sich von blendfrei über Schmutz abweisend bis hin zu polarisierenden Sichtscheiben. Aber wie wirkt sich diese Abstimmung auf Brillengläser aus? Bei allen Objektiven können auch bei einem Brillenglas störende Lichtreflexionen auftreten. Insbesondere grelle Lichtreflexionen werden als störend wahrgenommen. Durch die Spezialbeschichtung, die sowohl drinnen als auch draußen angebracht werden kann, werden unerwünschte Reflexionen reduziert.

Der Hartbelag ist die für Plastikgläser übliche Schicht. Dadurch werden die Gläser mit einer Schicht versehen, die sie aushärtet und weniger anfällig für Verkratzungen macht. Wenn Sie lange Spaß an Plastikgläsern haben wollen, sollten Sie in diese Schicht einsteigen. Ein schmutzabweisender Belag wird oft als Lotus-Effekt beschrieben. Nachteilig: Diese Veredelung für Brillengläser ist relativ aufwendig.

Alle Brillenträgerinnen und -träger kennen das Problem: Wenn man von kalt nach warm geht, nebeln die Gläser. Vor allem bei Plastikgläsern problematisch: Weil Verschmutzungen auf den Brillen oder dem provisorischen Reinigungstuch während der Glasreinigung über das Glas kratzen. Durch die Spezialbeschichtung wird das Vernebeln reduziert. Polarisierung wird leicht mit der entspiegelten Oberfläche von Brille verwechselt, hat aber eine eigene Art des Reflexionsschutzes.

Durch eine einfache Antireflexbeschichtung würden diese nicht verhindert und können das Augenlicht unschön blenken. Schlussfolgerung: Bei der großen Vielfalt an Gläsern und Veredelungen ist es besonders darauf zu achten, dass man nicht überstürzt eine Schutzbrille kauft. Es ist besser, exakt zu überprüfen, welche Schicht Sie wirklich benötigen, sonst steigen die Preise der neuen Gläser rasch in den Vierstellbereich.

Trotzdem achten Sie auf eine gute Sehqualität, damit Sie sich mit Ihrer Schutzbrille wohlfühlen und gut blicken.