Brillentyp

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L.R. Lorbeer wurde 1984 in der kleinen Stadt Yever geboren und hat dort eine gemütliche Jugend verbracht. Schon in der Volksschule war sie leidenschaftlich am Komponieren, aber von da an ließ ihre nicht immer thematischen und viel zu phantasievollen Essays ihr Lehrerherz nur noch wenig schneller schlagen. 2. L.R. Lorbeer ist nach dem Schulabschluss nach Oldenburg gezogen, wo sie eine Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung durchlief.

Inzwischen lebt die Schriftstellerin "als überzeugter Bauerntrampel" im traumhaften Salzkammergut des Ammerlandes, macht noch immer ihren gelehrten Berufsstand, zieht es vor, ihren Ferienaufenthalt in den Vereinigten Staaten zu verbringen und nützt jede einzelne Freiminute zum Komponieren und Trinken.

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1 Mio. im Jahr 1971 stellte der Industrieverband (IKR) der Öffentlichkeit einen neuen Kontenplan vor, der das seit 1951 geltende Joint Accounts Framework (GKR) ablöst. Die Unternehmen sind nicht zur Einführung des neuen Rechnungswesens gezwungen, so dass davon auszugehen ist, dass das alte Rechnungswesen auch in den kommenden Jahren in der Realität Anwendung haben wird.

Auf der anderen Seite wird das ICR in verschiedenen fortgeschrittenen Unternehmen eingeführt, so dass beide Arten von Konten in der Realität anzutreffen sind. Junge Menschen müssen sich zwangsläufig mit beiden Arten von Konten auseinandersetzen. Der Umgang mit dem Kontenplan kann sich jedoch nicht auf die Darstellung des grundlegenden formellen Konzepts beschränken.

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In der ersten von drei Teiluntersuchungen erarbeitet Frau Dr. med. Katrin Bösterli erstmals empirische Maßstäbe für kompetenzbasierte Lehrbücher in den naturwissenschaftlichen Fächern. Aus diesen Normen ergibt sich das kompetenz-orientierte Lehrbuchraster (KOS), das der Lehrbuchanalyse und der Entwicklung von neuen kompetenz-orientierten Lehrmaterialien diente. Im zweiten Teil geht der Autor auf die verschiedenen Anforderungen an ein berufsbezogenes, kompetenzbasiertes Lehrbuch ein.

Im dritten Teil untersucht sie weitere Faktoren, die die Anforderungen an ein kompetenz-orientiertes Lehrbuch beeinflussen, unter anderem den Zusammenhang zwischen dem Lehr-/Lernverständnis und der Haltung zur Kompetenzausrichtung.

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Sprachwechsel ist immer auch kultureller Wandel. Seit mehr als dreißig Jahren erforscht er unter diesem Leitsatz die deutsche Kultur. In diesem Zusammenhang schließt er an de Saussure's Grundsatz der Solidarität zwischen Synchronität und Dialektik in der Fremdsprache an. Er präsentiert in diesem Buch zusammengefasste Untersuchungen zur linguistischen Realitätsaneignung in der neuesten Etappe der deutschsprachigen Geschichtsschreibung, dem 19. und 20.

Im Einzelnen sind dies Untersuchungen zur Entstehung der deutschsprachigen Welt im 19. Jh., zur geschichtlichen Gliederung der deutschsprachigen Welt, zur Vielsprachigkeit und Sprachvarianz historischer Texte sowie zum übergeordneten Verhältnis von Sprach- und Kulturbetrieb.