Lesebrille als Gleitsichtbrille

Die Lesebrille als Gleitsichtbrille

Nein, denn Gleitsichtgläser enthalten fast immer einen "Lesebereich". Allerdings gibt es Unterschiede bei Gleitsichtgläsern. Sie können verschiedene Typen von Gleitsichtgläsern kaufen, die für bestimmte Hauptanwendungen optimiert sind. Bei Alterssichtigkeit gibt es in jeder Apotheke eine günstige Lesebrille. Sie können zwischen Gleitsichtgläsern oder Lesebrillen wählen.

Sind Gleitsichtgläser erhältlich?

Vielen Menschen im Alter von 35-40 Jahren und älter wird klar, dass sie bald (oder schon jetzt) eine Schutzbrille haben werden. Zusätzlich zur "Lesebrille" wird oft der Ausdruck "Gleitsichtbrille" verwendet. Sind Gleitsichtgläser erhältlich? Nein, denn Gleitsichtgläser haben fast immer einen "Lesebereich". Allerdings gibt es Differenzen bei Gleitsichtglas.

Sie können unterschiedliche Typen von Gleitsichtgläsern erwerben, die für gewisse Hauptanwendungen optimal sind. Eine Lesebrille für wen? Lesebrillen werden für Menschen benötigt, die in der Regel keine Brillenträger sind, aber für die das Sehen im Alter nervig ist. Für wen sind Gleitsichtgläser geeignet? Gleitsichtgläser sind für diejenigen geeignet, die bereits eine Fernglasbrille im täglichen Leben haben.

Für den Nahbereich (Leseabstand) sind diese Alltagsbrillen nicht tauglich. Bei Gleitsichtgläsern werden mehrere Sehabstände optimal eingestellt - wie z.B. bei Bifokalen. Die Besonderheit der Gleitsichtgläser ist der fließende Wechsel zwischen unterschiedlichen Betrachtungsbereichen, die für verschiedene Betrachtungsabstände optimal sind. Durch die obere Linsenhälfte kann man in der Distanz gut blicken.

Dies ist notwendig, da Gleitsichtgläser nur für Menschen mit Problemen bei der Weitsicht eingesetzt werden können. Der untere Teil der Linse ermöglicht eine gute Sicht aus nächster Nähe. Was eine Lesebrille also ausmacht. Die Übergänge von der Lesebrille (bis ca. 50 cm) zur Fernlinse (ab ca. 2 m) sind glatt, so dass man immer nur eine kleine Fläche hat, mit der man wirklich gut blicken kann.

Dies ist auch die Hauptursache für das Problem der Gleitsichtbrille: Man muss sich daran gewöhnt haben, den Blickwinkel so zu kippen und zu verschieben, dass man den richtigen Blickwinkel hat. Für einige Anwendungen gibt es unterschiedliche Typen von Gleitsichtgläsern. Zum Beispiel können Sie Gleitsichtgläser zum Fahren einkaufen. Dies ist besonders für die Weitsicht geeignet, da man nahezu 97% der Zeit im Fahrzeug sehen kann.

Für Menschen, die oft auf Digitaldisplays blicken, gibt es auch besondere Gleitsichtobjektive (z.B. für Smart-Phones oder Trays). Solche "digitalen Brillen" eignen sich am besten als Gleitsichtbrille. Diese für den Nahbereich optimierten Spezialgläser können nur bei lokalen Optikern, wie z.B. Fa. Friedrich Mann oder Fa. Apollon Optics, bestellt werden. Solche Gleitsichtglaslinsen sind natürlich wesentlich teuerer, aber auch wesentlich besser.

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