Skarabäus Käfer Schmuck

<stark>Der alte ägyptische Skarabäus / Skarabäus oder Siegelstein, seal<br><</stark>

Die in diesem Schmuckstück verwendeten kleinen Baumkäfer kommen ebenfalls aus Südamerika. Der Skarabäusflügel ist mit Edelsteinen besetzt. Der Käfer trägt auf dem Kopf eine Kartusche mit dem Krönungsnamen des Pharao, "Aa- cheperre Setepenamun" flankiert von einer geflügelten Sonnenscheibe, die zwei Uräusschlangen flankiert. Zu den Schätzen, wie z.B. Schmuck, kamen häufig Skarabäen hinzu. Aussage Kette Geflügelter Skarabäus, Käfer, Insekt golden und emailliert.

Der alte ägyptische Skarabäus / Skarabäus oder Robbenstein, seal

Hier können Sie alte Gräber aller ägyptischer Zeiten, vom Altreich bis zur Koptenzeit von etwa 3000 v. Chr. bis 400 n. Chr., wie Schabtis, Skarabäus, Ampullen oder sogar Mumienmuscheln, Götterfiguren, Holzgegenstände, Mauerreliefs mit hierarchischen Beschriftungen erstehen. Vor allem bei Ägyptischen Grabungen verfügen wir über Jahrzehnte lange Erfahrungen.

Die meisten der von uns angebotene ägyptische Objekte sind Alltagsgegenstände. Das antike Artefakt stammt größtenteils aus alten Ägyptischen Grabstätten, die die Teile hervorragend erhalten haben, da sie vor Sonnenlicht und äußeren Einflüssen bewahrt wurden. Der Sinn der kleinen Kunstwerke ist viel mehr als ihre manchmal kleine Gestalt, z.B. ist ein Skarabäus nicht nur ein kleiner Käfer, sondern durch seine malerischen Bildhieroglyphen ein magisches Geschichtsstück.

Oftmals erhalten die Schabtis, Shabtis, Shavabti, Uschabti, Shabtis den Vornamen des Verstorbenen, um sich für ihn zu verantworten und als sein Vertreter bei der Verurteilung der Verstorbenen zu sein. Wenn zum Beispiel der Tote im Nachhinein gerufen wurde, um die Äcker zu säen oder die Grachten mit Trinkwasser zu befüllen, sollte der Sabti antworten: "Hier bin ich.

Um den Shabti die den Verstorbenen zugewiesene Aufgabe, vor allem die Feldarbeiten, zu ermöglichen, wurden ihm in älteren Zeiten kleine Gerätemodelle übergeben, die der Shabti in seinen Armen hatte. Durch die Inschrift auf dem Shabti lernen wir oft seinen eigenen Vornamen, seine Position in der Gemeinschaft und oft auch den Vornamen seiner Eltern kennen.

Eine komplette Reihe von Shabtis umfasst in der Regel 365 Stücke, eines für jeden Tag des Jahrs. Eine große Leidenschaft des Sammelns sind die Skarabäusse. Skarabäus (Glückskäfer) sind Illustrationen des Pillenwender (Scarabäus, Scarabäus sacer) vor allem als kleine Amorette. Der alte ägyptische Begriff für den Skarabäus war Cheper. Der Skarabäus ist ein käferartiges und zumeist aus Fayencen, Steatiten oder Steinen gefertigtes, käferartiges Schmuckstück.

In der Regel werden sie in Längsrichtung durchgebohrt, so dass sie auf einem Gewinde oder in einem Kranz getragen werden können. Der erste Skarabäus erscheint am Anfang des Mittelreichtums und scheint den Charakter eines Amuletts oder Siegels gehabt zu haben. Der Skarabäus war ab dem Mittelreich ein Robbenamulett und hat oft auf der Robbenseite eine Inschrift in Gestalt von hieroglyphischen Zeichen.

Im Neuen Königreich wurden also bis zum Ende der Pharaonenzeit immer wieder Skarabäusse mit seinem Name produziert. Anfänglich waren Skarabäus jedoch reines Dichtungsmaterial für die Versiegelung von Waren. Es gab auch Skarabäus, auf denen der Wunsch eingraviert war. Ein ganz besonderer Kreis sind die Scarabäen von Amenophis III, der eine große Anzahl von Scarabäen für besondere Anlässe wie Hochzeiten mit Tee oder Jagdscarabäen anfertigen liess.

Die Skarabäus sind jedoch wesentlich grösser als die versiegelten Amulette, sie werden oft zwischen 5 und 7 Zentimeter gross und bestehen meist aus Hartgestein, wie z. B. Hartgestein, aber auch aus Panzer. Eine Ushabti, auch Ushabti, Shawabti, Shawabti, ist in der Ägyptischen Archeologie eine Statue, oft in Form einer Mama, die einen Toten seit dem Mittelreich darstellt.

Shabtis gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen, vom schlichten Stockschabti bis zum künstlerisch gestalteten Schabtis aus Naturstein. Allerdings bestand die Mehrheit aus Fayencen. In jedem Ägyptischen Grabmal gab es, wie schon gesagt, zahllose dieser Statuen, die sich der Grabbesitzer mit seinem Name, dem Name seiner Eltern und mit seinen Bezeichnungen und dem 6.

Der Begriff übersetzt heißt Der Beklagte ", er beschreibt präzise den Sinn dieser toten Figuren. Die Schabtis haben seit dem Neuen Königreich eine Körpergröße von ca. 10-20 Zentimetern. Während im Neuen Königreich die Beschriftungen der Schabtis noch in schwarzer Glasur gehalten wurden, war es in der späten Zeit Brauch, die Heroglyphen mit Hilfe von Matrixen oder von Hand in die noch nicht gebrannte Fayencen zu pressen.

Die späten Schabtis sind oft sehr gut gearbeitet, wobei der Haupt mit schön modelliertem Gesicht, Götter Bart und Perücke zum Klang zählte. Diese Schabtis sind in der Regel hellgrün bis blaugrün gefärbt. Am schönsten und bei Liebhabern sehr beliebt sind jedoch die cobaltblauen Shabtis der 3. Ägyptischen Zwischenstufe. Im späten Römerzeitalter geht der Sitte, Schabtis zu begraben, verloren.

Es gibt also zahllose, meistens kleine Fundstücke, die in Privatsammlungen sorgfältig aufbewahrt werden. Einen großen Anteil an Kollektionen haben natürlich auch die überwiegend aus Fayencen oder Steinen gefertigten und oft göttlichen Gegenstände, oft der Zwerggott Best, Annubis, Sachmet, Ossiris, Bastett, der Krokodilsgott Alsobek, Maur, Isis u. Chorus, oft auch in der Form von Hatokrates.

Seltene Exemplare von Amuletten oder Statuen oder Gestalten aus Edelmetallen wie z. B. Metall oder Metall, wenn auch meistens aus Messing.