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Die Großen müssen sich vor dem Fernseher erholen. Vor dem abgeschalteten Fernseher sitzen sie mit ein wenig Pilsner und trainieren das kontinuierliche Fernsehen. Fussball oder Tatorte im Fernseher, die dumme Quelle der Energie verbirgt sich [....] und folgt zugleich den Fernsehnachrichten. Die " Arbeiter " sind immer in "ausgezeichnetem Zustand" - das liegt daran, dass wir uns nicht nur mit [....] sondern auch mit [...

Inwieweit der Grad der Entscheidungsfreiheit mittlerweile zugenommen hat, lässt sich an dem ablesen, was derzeit noch wenig gefragt ist, aber in absehbarer Zeit wohl unwiderstehlich sein wird: IP-TV als Verschmelzung von Fernseher und Internetzugang, die Verbindung von Netzwerk und Fernseher. Gemeinsam mit dem Bundesgeneralkonsul der BRD in St. Peterburg überreichte die Bundesdelegation am Abend des Jahres 2001 den Fernseher von Master Albert Bening an den altrussischen Zweig des Naturparks Novgorog Museum.

Bundesbildungspolitiker Gloetz beschuldigte Rüttgers, seinen Etat auf Kosten der Sozialschwachen umzustrukturieren. Bildungsexperte Glotz beschuldigte Rüttgers, Lücken in seinem Etat auf Kosten der Sozialschwachen geschlossen zu haben. Auch das hat zu einer gewaltigen "Beschleunigung" beigetragen, wie es der Kommunikationsforscher Peters Gloetz einmal nannte.

"Speeding up", as the communication experts Pete Stotz once described it.

eye evolution in the eye

Bei der Augenentwicklung geht es um die Evolutionsschritte zur Entwicklung des menschlichen Auges und dessen Aufklärung. Grundvoraussetzung für die Entwicklung der Tränensäcke waren die lichtempfindlichen Farbstoffzellen in den ersten einzelligen oder multizellulären Spots. Auf dieser Grundlage haben sich seit den Anfängen des kambrischen Reiches wahre Blicke entwickelt. Im Laufe der Entwicklung gibt es bei neueren Tierarten für alle Stufen der Stammeskomplexität der Augenarten Ökologie.

Zur frühzeitigen Einführung des Augeninneren wurde das Pax6-Gen in der ganzen Welt als nötig und ausreichend angesehen. Aus dieser Sichtweise ergibt sich die Ansicht, dass Genregulationsnetze das Augenlicht auslösen. Ob das Augenlicht einmal (homolog) oder mehrere Male (konvergent) in der Entwicklung auftrat, wird strittig erörtert. Diese Genbestandteile sind sehr veraltet und einzigartig, die funktionellen Einheiten des menschlichen Auges, wie z. B. die Augenlinse, haben sich mehrere Male selbständig entwickelt.

Die Vorherrschaft wird der Tatsache zugeschrieben, dass sich bereits zu Anfang der Kambriumexplosion vor 540 Mio. Jahren Trilobitenaugen entwickelten und das menschliche Auge die Entwicklung der Tierarten bei der Kambriumexplosion, einer Phase der evolutionären, sehr schnellen Entwicklung der Vielfalt im tierischen Reich, kontrollierte. Laut Andrzej Bauer führte dies zu ausgeprägten Adaptionen in Gestalt von Raubtier-Beute-Strukturen durch Seh- und Sichtwerden.

Darwins Fragestellung war bereits, wie sich das menschliche Sehen evolutiv entwickelt haben könnte, wenn es aus so vielen "unnachahmlichen Geräten" zusammengesetzt ist, die anscheinend erst in ihrer jüngsten Gestalt und Funktionsweise ein funktionsfähiges Ganzes bilden können. Trotz der Probleme, die Darwins eigene Erklärung der Entwicklung eines so komplizierten Organes mit seiner Lehre aufwies, war er überzeugt, dass zukünftige Generation eine Antwort auf die Fragen erhalten würden, wie sich das menschliche Auge von einem unvollständigen und simplen zu einem perfekten und kompositorischen Augen" verändern kann.

Mehr als 100 Jahre nach dem Tode von Darwin bestand die Schwierigkeit, das aus seinen komplementären einzelnen Teilen zusammengesetzte menschliche Sehen zu ergründen. Ein Biologe, der fundamentale Arbeit über die Augenphysiologie und damit über die Grundvoraussetzungen für die Entwicklung des menschlichen Sehens geleistet hat, war der spanische Schriftsteller Jakob Ramon y Sajal.

In seinen Untersuchungen zur feinen Netzhautstruktur hat er die Netzhautstruktur und insbesondere die Verbindung der Nervenzelle mit den bipolaren Netzhautzellen entdeckt. 5 ] Das umfangreiche Schaffen der amerikanischen Firma F. L. Gordon Lynne Wall (1905-1962), The wirbeltier eye and his adapttive radiation[6] wurde 1942 mit ausführlichen und anschaulichen Erkenntnissen über die Strukturen der verschiedenen Photorezeptoren und der Netzhautschichten veröffentlicht.

Wände entdeckten eine Vielzahl von Stäben und Kegeln in Wirbeltieraugen, identifizierten die Gemeinsamkeiten der verschiedenen Photorezeptoren typen und erkannten als erste, dass der Stab eine Spezialzelle ist, die sich aus einem primordialen Kegel gebildet haben muss. 7 ] Er beschäftigt sich auch mit der Augenbewegung. 9 ] Damit kam er der bereits 1882 von Théodor Englmann getroffenen Annahme näher, dass sich das in den Augen aller Tierarten vorkommende Rhodopsin in einem sehr frühem Entwicklungsstadium herausgebildet haben muss.

Daraus konnten Schlüsse über ihre Entwicklung gezogen werden. Zuvor hatte der Evolutionsbiologe Ernst Mayr als erster immer wieder argumentiert, dass sich das menschliche Gehirn zumindest 40 Mal selbständig, d.h. konvergierend, entwickelt habe (Kap. 9). Genregulationsnetze zur Augeninduktion wurden gefunden (Kap. 8). 15 ] 1994 veröffentlichten die beiden ein Model für die allmähliche Entwicklung des Glasauges (Kapitel 5.2).

Zum ersten Mal seit der Darwinschen Annahme wurde damit ein praktikabler Weg gezeigt, dass das Augenlicht in der Evolutionszeit wirklich auftauchen kann. Das Problem der evolutionären Erklärung des Auges kann mit dem Wissen um seine Entstehung durch genetische und gewebebedingte Auslösevorgänge (Induktionsketten) als gelöst angesehen werden. Grundvoraussetzung für die Entstehung realer Sehzellen sind modifizierte Nervenzelle, so genannte Photorezeptoren, mit dem visuellen Pigment Rhodopsin, auch bekannt als visueller Farbstoff.

Laut dieser Untersuchung hat sowohl das in den USA bekannte rhodopsinhaltige Präparat als auch das im Hirn von Nicht-Wirbeltieren, die in nicht für das Sehvermögen genutzten Körperzellen gefunden werden, eine Rolle gespielt[18].

Die Ahnen der ophthalmologischen Anneliden gehören zu den häufigen Ahnen von Wirbeltieren und Invertebraten und haben die beiden Arten von Rhodopsin aus einer allgemeinen Entwicklung heraus entwickelt. Man kann daher davon ausgehen, dass beide Arten von Rhodopsin ihre gemeinsame Herkunft in dieser Schneckenlinie haben. Photorezeptoren gab es in der Geschichte der Stämme lange bevor die Entwicklung der Sehkraft im Kambrischen begann.

Laut Lamm kann die Entwicklung des Wirbeltier-Auges in sechs Stufen eingeteilt werden (Abb. 1). Im zweiten Stadium zwischen 580 und 550 Mio. Jahren (spätes Proterozoikum) hatten die direkten Ahnen der ersten Vertebraten hochentwickelte Ziliar-Photorezeptoren mit korrespondierendem Opsin-Protein gebildet. Sie ähnelten wahrscheinlich den Photorezeptoren der nächsten Angehörigen der heute vorkommenden Vertebraten, den Lanzettfischen (Branchiostoma) und den lanzettförmigen Manteltierlarven (Tunicata).

Die Blasen fingen dann an, sich in Gestalt einer Tasse zurückzuziehen, deren innere Seite die älteste ist. Zusätzlich wurde der Linsenposter-Code erstellt, der dem gleichen Linsensystem für höhere Vertebraten entspricht. Vor etwa 530 Mio. Jahren, noch ohne die bildgebenden Möglichkeiten der Hornhaut, kann man dieses frühere Augenlid mit der neueren Schleimhaut (Myxinoidea) vergleichen, den jüngsten Wirbeln.

Bipolare Zellen und Ganglienzellen sind in einer dreischichtigen Nervstruktur innerhalb der Retina angeordnet. Die Kontaktlinse wird gebildet, indem der Linsenpostercode in die Augenmuscheln eingeführt und dann eingeklemmt wird. Zu dieser Zeit, vor etwa 500 Mio. Jahren, gab es bereits ein im Grunde mit nahezu allen Wirbeltieren vergleichbares Augenbild. Sie hatte den Aufbau einer simplen Fotokamera, konnte also Fotos erkennen und war dem Blick des modernen Neunaugen (Petromyzon) am nächsten.

In den Stäben wurde das für Vertebraten typische optische Pigment Rhodopsin verwendet. Die Linsenmuskulatur hat sich im Inneren des Augapfels entwickelt, was eine bessere Anpassung ermöglicht. Das ohnehin schon recht hoch ausgebildete menschliche Auge markierte wohl den heute ausgerotteten Panzerfisch ("Ostracodermi") und war wohl auch diesem bei vielen modernen Fischarten und damit bei kieferführenden Vertebraten (Gnathostomen) sehr nahe.

All die Grundzüge, die auch das menschliche Auge kennzeichnen, hätten nach weiteren 50 Mio. Jahren, am Ende des Devon, vorliegen können. Auf eine andere Weise haben sie ihre Netzhäute an das Nachtsichtverhalten angepasst. Darüber hinaus kommen auch andere Linien der Entwicklung von Kiefer-Mund-Spezialisierungen des Augen mit entsprechenden Modifikationen des Grundtyps Gnathostom vor.

Das Objektiv ist eine Entwicklungsinnovation als dezentes Einrichtungselement. Die Komponenten der Kontaktlinse tauchten jedoch nicht erst im Körper auf. Das wichtigste Protein der Wirbellinse, die drei Alphakristalle und die drei Gammakristalle, mussten nicht eigens für das menschliche Auge evolutiv aufbereitet werden.

Sie haben sich im Laufe der Entwicklung auf das Objektiv spezialisiert und neue Aufgabenstellungen übernommen (Exaptation). Entscheidend ist jedoch die neue Kristallanordnung in der Linse[25] in Gestalt einer zwiebelartigen Hülle, die mit dem Zerfall des Zellkernes und der Organe der Glasfaserzellen einhergeht, was nur ein lebenslanges Überleben des Linsenkernes sicherstellt.

1 ] Die Schwierigkeiten, die Entstehung der Augenlinse als eine von der Retina unabhängigen Komponente des Auges erläutern zu können, können als gelöst angesehen werden, da das Vorkommen von Kristallen in Lebewesen ohne Auge und der Mechanismus zur Einwirkung auf die Linsenpostleitzahl, der die allmähliche Embryonalentwicklung des Vertebratenauges steuert, bekannt sind. Wenn eine erste, flache, primitive Kontaktlinse vorlag, war ihre Evolution ein sich wiederholender Variations- und Selektionsprozess, in dessen Laufe sich nach und nach eine bessere oval, durchsichtige, von Natur aus elastische und damit akkommodierende Kontaktlinse entwickelte (Abb. 7).

Die Entwicklung eines Kontaktlinsenauges von der Firma F ritzel ( "Nilsson und Pelger", 1994) errechnete 1829 nötige Arbeitsschritte und 364.000 Jahrgänge. Als einer der beiden großen Wirbeltierkomplexe ist die Augenlinse neben der Retina zu sehen. WÀhrend die Optik zusammen mit Cornea und Regenbogenhaut das eingestrahlte Sonnenlicht bÃŒndelt und auf die darunter liegende Retina konzentriert, wandelt die Retina die Lichter in elektrische Impulse um und gibt sie an das Hirn weiter, wo die Information verarbeitet wird.

Heutzutage wird erkannt, dass selbst eine Primitivlinse, die noch keine Hornhautunterstützung hat und sich nicht anpassen kann, ein besseres Sehvermögen hat als ein Augenlicht ohne Brillenglas. Die linsenlosen Augäpfel, wie die Garnelen der Art des Typs Randicaris extoculata auf dem Bauch (Abb. 6), ein Lebewesen, das in der Umgebung von Schluchten in Tiefseewasser leben, sind evolutiv günstiger als gar keins.

Beides sind Kamera-Augen mit einer vorderen und einer hinteren Retina. Der Unterschied wird in der Embryonalentwicklung deutlich: Das Vertebratenauge wird als Teil des Hirns betrachtet, da seine erste Pflanze aus ihm stammt (Augenentwicklung (Wirbeltiere)). Das ist zum Beispiel der Falle des Tintenfisches, der kein Wirbeltier, sondern ein Kopffüßer ist, nicht der Falle, bei dem das menschliche Auge durch Aufwölbung der Außenfläche evolutiv geformt wird.

Zunächst erzeugt der intern geballte optische Nerv, der zum Hirn führt, einen toten Winkel, weil es keine lichtempfindliche Sinneszelle an der Austrittsstelle des Auges gibt. Zum anderen sind die Nervfasern, die Nervenzelle und die Blutgefässe auf der dem Lichteinfall zugewandten Netzhautseite angeordnet, so dass das Lichteinfall durch sie hindurchgehen muss, bevor es die Photorezeptoren erreichen kann.

Laut julianischer und Ernst Mair gibt es keine Vollkommenheit in der Entwicklung. Menschen können in verschiedenen Abständen deutlich sehen, indem sie den Wölbungsradius der Optik ändern und damit den Fokuspunkt verschieben (Abb. 9). Den gleichen Eindruck erreichen Schlange und Fisch, indem sie den Augenabstand zur Retina umstellen.

Über einen besonderen Muskeln können sie das Objektiv aus seinem Ruhestadium, in dem es oft nur auf 20 Zentimeter konzentriert ist, nach rückwärts in die Retina ziehen[20]. Die Schlange zieht ihre Linsen nach vorn, um zu fokussieren. Die feinen Ciliarmuskeln adaptieren hier die Krümmung der Optik an sich ändernde Objektabstände. Zahlreiche kleine Kreaturen mit kleinen Blicken sind in direktem Sonnenschein zuhause.

Die Augengrösse selbst ist auch eine Variation der Nachtsicht. Damit hat Koboldmaki (Tarsiidae), eine kleine Familie südostasiatischer Primaten, im Verhältnis zur Körpergrösse die grössten Adleraugen. In Orbitalrichtern sitzt das Auge, die ähnlich wie die Bahnen der Äffchen aufgebaut sind. Ihr Auge ist vergleichsweise groß, was einen großen Einfall von Licht und damit ein großes Bild des visuellen Objekts auf der Netzhaut und im Hirn erlaubt.

Auf der Vorderseite des Kopfes bilden sich die Raubvogelaugen, was die simultane Aufnahme eines Objektes mit beiden Seiten erlaubt. 47 ] Diese Konstruktion mit schmalen Haaren bietet eine erhöhte Blutzirkulation und Nährstoffzufuhr zur Retina. Andere besondere Merkmale der Wirbeltiere sind die sphärische Augenlinse, die bei ruhenden Tieren in kurzer Entfernung fokussiert wird, Multifokallinsen bei einigen Arten von Katzen, die Schräglage der Retina zur Augenlinse bei Tieren, die eine Gleitwirkung hervorruft oder die Schutzmembran bei Tieren wie z. B. Frosch, Vogel und Hund, auch im Nasenwinkel des Auges beim Menschen, in rudimentärer Weise.

20 ] Frosch kann ein Gegenstand nur wiedererkennen, wenn sein Bild über die Retina läuft. 49 ] Entwicklung und genetische Veranlagung der hier vorgestellten Augenbestandteile und Wirbeltiere sind nur wenig untersucht worden. Fazettenaugen sind besonders große, sphärische Äuglein mit einer Vielzahl von Vorzügen. 20 ] Das Facettenauge hat mehrere Sonderformen entwickelt, darunter das Appositionsaugen, mit einer Schirmung der individuellen Ommatide, die das Nachtsehen aufwertet.

Im Vergleich zu anderen Schadinsekten ist der Unterschied zwischen der Kontaktlinse eines Ommatidium und seinem Photorezeptor groß. Bei jedem einzelnen Augentyp handelt es sich um eine optimale Anpassung an verschiedene Fitness-Kriterien, dargestellt durch einfaches bis komplexes Verhalten, das durch geeignete Augenarten ermöglicht wird. Die wichtigste Überlegung in der Evolution liegt jedoch zwischen einer hohen Lichtintensität ohne Objektiv und einer hohen Auflösung mit großer Optik, großer Netzhautfläche und korrespondierendem Hirn.

Zu jeder der vielen Vorteilskombinationen gibt es ökologisch sinnvolle Lücken, an die sich die verschiedenen Tierarten optisch gut anpassen. Bei den Mollusken (Mollusken) entwickelten sich die Augäpfel sieben- bis elffach. Das Sichtfeld des Ober- und Unterteils überlappt sich und wird durch die Augenform verursacht. Er nahm rasch eine besondere Stellung als Hauptkontrollgen für die Entstehung und Weiterentwicklung aller Augenarten ein.

Über ein Master-Kontrollgen wird die Produktion von weiteren Genen ausgelöst, die im Falle des menschlichen Auge mehrere hundert sein können. Andererseits können mit dem homologen Gens der Pax 6 und dessen homologem Auge ein ektopisches Auge am Fuß oder an der Sonde der Fliege (Drosophila melanogaster) ausgelöst werden[51]. Die Tatsache, dass die Experimente nicht zu so kompletten Resultaten wie bei der Fliege führten, deutet auf die erhöhte Kompliziertheit der Vertebraten hin.

Somit kann man sagen, dass Pax 6 seit einem herkömmlichen Vorläufer erhalten ist. Dritte, können Fehlausdrücke von Personen mit Pax 6 zu ektopischen Tränen in gewissen Gewebe wie dem Drosophila-Flügel oder dem Fuß führen. Zunächst einmal führen die Ausscheidung von Parasiten 6 oder des gleichnamigen Genes bei der auch zur Pax6-Familie gehörenden Parasiten nicht nur zum Ausfall des menschlichen Gehirns, sondern im Extrem bei der Parasitenkrankheit Parasiten 6 zu einem Totalverlust des Kopfes[66].

Sie können auch zu einem ektopischen Blick führen. Ihre Funktionsverluste führen auch zum Ausfall des Sehvermögens. Nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand ist es notwendig, von der evolutiven Erhaltung des Regulationsnetzes einer ganzen Reihe von Genen[14] zu sprechen, die am Anfang der Evolutionskette des menschlichen Auges liegen. Zum einen ist da die Auffassung, dass das menschliche Auge eine gemeinsame Vorgängerin hat, also einen monophilen Hintergrund.

Aus dieser Sicht sind insbesondere die Phänotypen der häufigen Gen-Kaskaden homogen, d.h. abhängig von einem Vorfahr. Selbst wenn es offensichtlich ist, dass beispielsweise vergleichbare Photorezeptoren homogen sind, muss dies nicht immer der Fall sein. 72 ] Der Ursprung des Blicks ist der Blick von Gehring[73] und anderen.

Dieser Befund wurde kürzlich durch die Untersuchung von Quallenaugen (Tripedalia cystophora)[74][72] möglich, einer Quallenart mit 24 Ösen um den viereckigen Regenschirm (Meduse). Diese Qualle hat eine Augenlinse, Kornea und Retina. Allerdings wurden die für die optische Eigenschaft der Linsen verantwortlichen Kristalle anders gebildet als bei Wirbeltieren, nämlich konvergierend.

Wie sich das menschliche Auge entwickelt, hängt letztendlich von der Bestimmung des Sehvermögens und der Beobachtungsebene ab. Die Augen - Orgel mit Vorgeschichte:: Enwicklung. Enwicklung.