Brillengestelle zum Wechseln

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Wechseln Sie den Rahmen von Marc Cain. Ich biete Marc Cain Wechselbügel an, aber absolut geeignet für Switch It. Wäre es nur so einfach, den Rahmen als Zubehör oder Schuhe zu wechseln. Diese Frage beantwortet der Hersteller Switch it, der seit einigen Jahren bei Brillenträgern für Begeisterung sorgt. Mit Switch it steht ein bahnbrechendes und weltweit patentiertes Brillensystem zum Wechseln der Brillenkomponenten der Firma EBM Design zur Verfügung, das mit seiner kreativen Designentwicklung völlig neue Akzente auf dem Brillenmarkt setzen konnte.

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Im Falle von herausnehmbaren Brillenfassungen, bei denen die Wangenteile und Bugflügel über ein Stützelement mit dem Brillenglas oder dem Mittelrahmen des Brillegestells in Verbindung stehen, ist das Stützelement ein stab- oder plattenförmiger Metallbauteil mit einem Gewindezapfen aus Stahl und einem zus. Positionierungszapfen oder Gewindezapfen aus Stahl. Am Glasende der Kunststoffbacke oder am Verbindungsteil zwischen dem Stützelement und der Kunststoffbacke befinden sich Aussparungen, die der Gestalt des Stützelements angepasst sind, wobei die Metallteile in ihrer Längsrichtung mit dem metallischen Teil ineinandergreifen.

Durch die Aussparungen im Backenbügel entstehen zumindest zwei Rastpunkte an den Kunststoffinnenseitenbegrenzungen, die mit dem Madenschraube und dem Positionierungsstift ineinandergreifen. Immer häufiger müssen Brillenträger eine modifizierbare Brille tragen, bei der die auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnittenen Linsen mit verschiedenen Fassungen kombinierbar und variierbar sind.

Zu diesem Zweck werden in der Fachliteratur unzählige Anregungen gemacht, bei denen Brillenfassungen von randlosen Brillen mit den Linsen durch Verschraubungen so miteinander verschraubt werden, dass Anschlusselemente, Haltelaschen oder dergleichen mit den Brillegläsern verschraubt oder geklemmt werden, so dass der Brilleträger selbst oder der Optiker eine Fassung gegen eine andere Fassung austauscht.

Allerdings erschwert ein solcher wiederholter Austausch, dass hochwertige Linsen in Zusammenhang mit rahmenlosen Gläsern leicht geschädigt werden können, so dass die Handhabung am Objektiv beim Fassungswechsel vom Handel nicht angenommen wird. Aus diesem Grund wurde bereits der Versuch unternommen, Halter an den Gläsern randloser Brille anzubringen, die beim Wechseln nicht abgenommen werden, sondern als Halter für die Fassung fungieren, deren Anbringung an der Brille jedoch beim Wechseln nicht belastet wird.

Dabei wird das Ende des Rahmens auf der Glasseite auf den Support auf einem mit der Linse festgeschoben. Die Stütze ist ein Kunststoffteil, bestehend aus einem halterlosen, aus einem Stück bestehenden Bügel, dessen eines Ende einen Stift mit einem ovalen und das andere, gebogene Ende, eine Verlängerung mit einem reduzierten Durchmesser, je aus Plastik, hat.

Dabei wird der Stift des Halters in eine oval eingefräste öffnung der Linse eingesetzt, deren Durchmesser auf den des Stiftes abgestimmt ist, während die Seitenbefestigung einen verkleinerten, etwa rechteckigen Schnitt hat, der einen Rastpunkt hat, der in der als Muffe ausgeführten Verbindungsstelle mit einem Gegenrastpunkt zusammenarbeitet, so daß beim Einrasten der beiden Rastkörper eine bestimmte Lage zwischen Haltestück und Konnektor entsteht.

Zum einen ist der Einbau von Ovalausnehmungen in eine Brillenglaslinse ein erheblicher Arbeitsaufwand, da eine Ovalausnehmung nicht durchbohrt, sondern nur ausgefräst werden kann. Zur Erzielung eines halben nutzbaren Sitzes des Kunststoffstiftes in der Ovalaussparung wird die Verklebung so ausgeführt, dass sie nicht wieder gelöst werden kann, wodurch eine solche Verklebung von Plastik zu Scheibe aus qualitativen Gründen nicht ausreicht, zumal sich der Stift bei Bruch im verklebten Zustand nicht leicht entfernen lässt und das Objektiv beim Entfernen des Bruchs beschädigt werden kann.

Eine solche Konstruktion hat zudem den Vorteil, dass der mit dem Brillenträger verbundene Stecker nur durch die Lasche mit verringertem Durchmesser abgedeckt wird, so dass der vom Glas nach aussen ragende Biegeteil des Brillenträgers bei einem Brillenglaswechsel weiterhin zu sehen ist, d.h. das Aussehen des Wechselrahmens ist nur vom Rand des Brillenglases nach aussen hin ersichtlich.

Außerdem ist aufgrund der Kunststoffkonstruktion des Brillenträgers und des Verbindungsteils nicht zu verhindern, dass diese Verbindung auf der sichtbaren Seite des Glases eine verhältnismäßig große Bauhöhe aufweist, die über das Glas hinausragt, so dass eine hinreichende Standfestigkeit erlangt wird, so dass die Brillengläser nicht beschädigt werden, die der Kunde im Sinne der Optik, insbesondere bei qualitativ hochstehenden Gläsern, nicht akzeptieren kann, ganz zu schweigen davon, dass das Design des Kunststoffträgers nicht den Anforderungen des Käufers sowohl in Bezug auf Standfestigkeit als auch auf eine hochwertige Optik entsprich.

Die Aufgabenstellung der Entwicklung ist es, eine Wechselbrille mit rahmenlosen Linsen so zu gestalten, dass die Anbindung von Brillengläsern, Trägerelementen und Verbindern an das Maulteil hochstabil ist, dass das mit dem Glas verbundenen Trägerelemente durch das Verbindungsteil komplett abgedeckt ist, dass die Rast- und/oder Durch das Einrasten zwischen Stützelement und Verbindungsteil wird eine genaue und spielarme Kupplung erreicht, die beim Rahmenwechsel besonders leicht und schonend ist.

Darüber hinaus ist es Ziel der Entwicklung, austauschbare Brillen mit Kunststoff- oder Metallrahmen anzubieten, bei denen das Stützelement über die gesamte Breite mit dem Rahmen und mit dem Verbindungsteil mit dem Maulteil durchsetzt ist. Das Einrasten zwischen Stützelement und Verbindungsteil führt zu einer spielfreien und exakten Verbindung, die beim Wechsel des Rahmens besonders leicht ist und vom Brillenträger werkzeuglos und so oft wie nötig durchgeführt werden kann.

Einem ersten Gesichtspunkt der Entwicklung zufolge ist das Trageelement für rahmenlose Brille ein stabförmiger oder Plättchenförmiger Metallbauteil in T-Form mit einem Gewindezapfen aus Blech und einem weiteren Positionierungszapfen oder optional einem zweiten Gewindezapfen aus Blech mit dazugehöriger Aufnahmebohrung im Glas, wobei das Glas eine vom Linsenrand distanzierte Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Gewindezapfens und eine Aussparung am Rand des Brillenglases zur Aufnahme des Positionierungszapfens aufweist, das gläsernseitige Ende des Wangenteils aus Plastik oder aus einer anderen Werkstoff.

dass ein Verbindungsteil (Backe) zwischen Stützelement und Kunststoffbackenteil eine der Gestalt des Metallteils in der Längsrichtung des Metallteils angepaßte und dieses umschließende Aussparung aufweist und die Aussparung des Backenteiles an den inneren Seitenrändern aus Plastik wenigstens zwei Rastpunkte aufweist, die zum Zusammenwirken mit dem Madenschraube und dem Positionierungsstift oder den beiden Madenschrauben ausgelegt sind.

Bei einer Wechselbrille mit Plastik- oder Metallrahmen ist das Stützelement nach einem anderen Gesichtspunkt der Entwicklung ein stabförmiger oder Plättchenförmiger Metallbauteil in T-Form, der an den Bügelenden des Brillenmittelteils fixiert ist, wobei das verglaste Ende des Kunststoffwangenteils oder das Verbindungsstück zwischen dem Stützelement und dem Wangenteil mit einer an die Gestalt des Stützelements angepaßten und das Stützelement umgebenden Aussparung in der Längsrichtung des Stützelements ausgestattet ist,

die Aussparung des Backenteiles mit wenigstens zwei Rastpunkten an den inneren Seitenrändern aus Plastik versehen ist, die mit den Stellschrauben des Stützelementes zusammenwirken. Die ausgeklügelte Konstruktion sorgt für einen stabilen Halt der randlosen Brille durch Einschrauben des Trägerelements in das Glas, wodurch das Tragelement zu jeder Zeit und mehrfach vom Glas gelöst werden kann, wodurch das Tragelement als Metallbauteil eine äußerst große Belastbarkeit bei gleichzeitigem kleinen Vorsprung über die Brillenglasoberfläche erlaubt,

Durch die Befestigung mittels Schrauben wird eine qualitativ hochstehende Befestigung des Trägerelements am Glas ermöglicht, beim Rahmenwechsel wird das komplette sichtbares Trägerelement abgedeckt und damit eine deutliche Qualitäts- und Designverbesserung gegenüber konventionellen Geräten realisiert. Ähnlich wie bei einer randlosen Brille kann die Entwicklung für Rahmen aus Kunststoff oder Kunststoff durch das Metall-Trägerelement mit einer einfachen und praktischen Wechseleinrichtung weiter gestaltet werden,

durch die das entsprechende Maulteil unter Kraftwirkung komfortabel von der Hand vom Tragelement abgenommen und eine auswechselbare Klemme aufgesteckt werden kann, wodurch der Widerstandswert der Doppelraststelle beim Ziehen und Schieben zu überwinden ist, aber durch diese doppelte Raststelle eine besonders standfeste Lagerung erlangt wird. Bei einer weiteren Ausführung der Innovation sind an den Metallgelenken Tragelemente zur Unterbringung und Sicherung der Spannbacken für den Backenwechsel angebracht,

welche mit dem festen und dem bewegbaren Teil des Gelenks sicher miteinander in Verbindung stehen und die mit dem Stützelement steckbar oder einziehbar ausgebildet sind, so dass der Rahmen ohne jegliches Hilfsmittel durch Entfernen der Klemmbacke und der Klemmung des Backenteils und durch Aufsetzen oder Aufsetzen einer neuen Klemmbacke oder einer neuen Klemmung gewechselt werden kann.

Die Klemme hat an der Verbindung zum zentralen Teil des Rahmens ein entsprechendes Verbindungsteil, das auf das am zentralen Teil angebrachte Tragelement gesteckt oder geschoben werden kann. Das Brillenglas wird mit dem Gerät entsprechend der Erfindung schematisch abgebildet (im verkleinerten Massstab, während das 1-5 auf einer Skala von 10: 7 ist eine Schemadarstellung eines Brillenglasausschnittes mit der erfinderischen Einrichtung von der gegenüberliegenden Gehäuseseite aus betrachtet, in den 1-3 wird in drei unterschiedlichen, um je 90 Grad versetzt angeordneten Darstellungen das Stützelement 1 gezeigt, das auf der Sicht der Brillenlinse oder des Gestells fixiert ist.

Stützelement 1 ist ein trägerartiges Metallteil mit einem trägerförmigen Profil und einer Welle 4 in der gleichen Breite wie der Träger 4. 1 ) Von der Welle 4 beginnend, wird ein Schraubbolzen 5 und ein Positionierungsbolzen 6 oder eine weitere Madenschraube von der Trägerunterseite her mit dem Stützelement 1 in Verbindung steht, deren Welle und Stellstift einen grösseren Umfang haben als der Schaftquerschnitt 4 Die Madenschraube 5 wird durch eine Öffnung 5' in der Linse 7 hindurchgeführt und je nach Dicke der Linse beliebig verkürzt und mittels einer Schraubenmutter an der Madenschraube befestigt.

In eine am Rand der Brille geöffnete Teilöffnung 6' wird der Positionierungsstift 6 eingeführt, so dass die Position des Stützelementes 1 auf dem Objektiv klar umrissen ist. Wahlweise ist auch der weitere Madenschraube 6 zum Durchstechen der Linse angeordne. Das Trägerelement 1 wird durch den Zwischenraum zwischen den beiden Stiften 5, 6 festgelegt, wodurch die Bohrungen der Gewindestifte einen ausreichend großen Schutzabstand zum Rand des Brillenglases haben müssen, um Beschädigungen des Brillenglases durch Bohrungen und Spannungen zu vermeiden.

Der Verbindungsteil 8 bis 4 ist der Teil der Wechseleinrichtung, der die Anbindung des Trägerelements 1 an die Spannbacken oder Bügel des Brillengestelles übernimmt. Bei diesem Verbindungsteil handelt es sich um ein auf die Seite des Trägerelements 1 geschobenes Plastikteil, das in einen Teil des Brillengestelles, insbesondere der Klemmbacke, eingelassen ist.

Weil die ausgeklügelte Wechseleinrichtung es dem Träger ermöglicht, statt eines spezifischen Rahmens einen ganz anderen Rahmen in Bezug auf Gestalt, Gestaltung und Farbgebung zu wählen, muss das Verbindungsteil 8 über das Metallträgerelement 1 gestülpt werden, so dass das Ende des Metallträgerelements mit dem Ende des Verbindungsteils fluchtet, um eine optimale Optik zu erzielen.

Schieben Sie das Verbindungsteil auf das Stützelement 1 an den geraden Wandteilen 9, während die Bolzen 5 und 6 in die Aussparungen 10, 11 eingreifen und so eine bestimmte Stellung beim Lösen des Gleitdrucks eingenommen wird.

Bei 12 in 5 ist der Gelenkpunkt angegeben, an dem die Wange des Gestells angelenkt ist. Bei den 6 und 7 ist je eine Schemadarstellung der Verknüpfung des Trägerelements 1 mit der Linse 7 dargestellt, bei 6 in einer dem Zuschauer zugekehrten und bei 7 in der gegenüberliegenden Einbaulage.

Der aufsteckbare oder gesteckte Steckverbinder Teil 8 ist mit unterbrochener Leitung wiedergegeben. Die Linse 7 hat ein Loch 5' zur Befestigung der Madenschraube 5 und ein offenes Randloch 6' zur Befestigung des Positionierungsstiftes 6. 8 stellt eine Brillenfassung dar, deren gesamtes Mittelstück 13 einschließlich Brücke 14 aus Stahl ist.

In den äußeren Positionen 15, 16 des Mittelteils 13 sind metallische Stützelemente 17, 18 in Gestalt von Halteplatten ausgebildet, die als Auflage für die Verbindungsteile 8 zu den in den vorstehenden Abbildungen gezeigten Maulteilen fungieren. Die Stützelemente sind bei dieser Ausführung nicht mit der Linse 7, sondern mit dem mittleren Teil 13 des Rahmen selbst gekoppelt, so dass ein Eingreifen in die Linse nicht notwendig ist, wenn die Maulteile gewechselt werden sollen.

Brücke 14 und Nasenauflagen 20, 21 sind mit dem Metallrahmenmittelteil 13 formschlüssig miteinander verschraubt. Ein anderes Design für Kunststoff-Brillenfassungen mit Zentralteil 22 ergibt 9 Das Zentralteil hat äußere Seitenbegrenzungen 23, 24 bei Sets 25, 26 mit Stützelementen 27, 28 Auf das Stützelement kann ein Verbindungsteil 29 in Backenform aufgeschoben werden, oder ein Verbindungsteil 29 kann auf das Stützelement montiert werden.

die in Anlehnung an die vorstehenden Abbildungen aufgebaut ist und über ein Schwenkgelenk 30 eine Stange 31 einnimmt, so dass auch bei dieser Ausführung die Backenteile 32 ohne Einrasten in die Linsen ausgetauscht werden können. Die Stege 31 können in dieser Ausführung aus Plastik oder Stahl gefertigt werden und sind integraler Teil des Mittelteiles 22, wodurch das Zentralteil im Bereich der Stege so geformt ist, dass die vom Brillenglas nach unten laufenden Gestellteile an die Kontaktflächen der Nasenspitze angepaßt oder als Polster ausgeführt sind.

Optional können die Klammerarme auch so gestaltet werden, dass sie direkt auf die Tragelemente geschoben werden können, ohne dass ein Verbindungsteil oder eine Klemmbacke vorzusehen ist. In der Ausführung nach 10 und 11 ist ein Backenteil 32 abgebildet, das über ein Verbindungsteil (Backenteil) 29 mit dem (nicht abgebildeten) Mittelteil des Korrektionsbrillengestells in Verbindung steht.

Konsole 32 und Verbindungsteil oder Klemmbacke 29 sind über ein gemeinsam verwendetes Dreh- oder Scharniergelenk 30 untereinander gekoppelt, von denen das eine mit Konsole 32 und das andere Bandteil 34 mit der Klemmbacke 29 gekoppelt ist. Die Metallprofile 35 werden zwischen Konsole 32 und Verbindungsteil 29 eingelegt, die zusätzlich am Gelenk 30 angebracht werden.

Im Inneren der Bandteile 33, 34 befindet sich ein Stützelement 1, wie in den 1-3 gezeigt, während sowohl die Konsole 32 als auch die Klemmbacke 29 ein Verbindungsteil 8 haben, das für den Wechsel auf das entsprechende Stützelement 1 aufgedrückt wird. Befestigen Sie das Verbindungsteil 8 am Stützelement 1 in Pfeilrichtung 36 oder 37.

Die Abbildung 11 weist einen anderen Aufbau als die Abbildung 10 auf, da die beiden mit den Bandteilen 33, 34 verbundenen metallischen Teile 35 ausgelassen werden.