Italienischer Sonnenbrillenhersteller

Die italienischen Unternehmen: Die Italiener spielen nach neuen globalen Regeln

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italienischen Unternehmen: Die Italiener spielen nach neuen Weltregeln.

Von der globalen Finanzmarktkrise ist bisher nur mittelbar etwas zu spüren. Im Gegensatz zu ihren deutschen Konkurrenten zögern italienische Kreditinstitute und Versicherungen weitestgehend, konservativ in risikoreiche Subprime-Wertpapiere zu investieren. Auch die italienische Volkswirtschaft leidet unter der gesunkenen Exportnachfrage und dem Dollarschwäche während einer globalen Krise.

"Der schwache Dollarkurs wird von den Firmen als Chance für Zukäufe genutzt", sagt er. Laut einer Untersuchung des Beratungsunternehmens KPMG, deren Resultate in der italienischen Wirtschaftstageszeitung "Il Solé 24 Ore" publiziert wurden, stieg die Anzahl der Firmenübernahmen durch die italienischen Firmen von neun im Jahr 2003 auf 23 im vergangenen Jahr. Während sich der Übernahmewert im Jahr 2003 auf 370 Millionen EUR belief, waren es im vergangenen Jahr bereits 7,7 Milliarden EUR.

Der günstige Kurs des Jahres 2006 wurde auch von den Italienern genutzt: Nach Angaben von Kimberley P. M. K. M. haben die italienischen Firmen im Jahr 2006 elf amerikanische Firmen im Gesamtwert von fast sechs Milliarden EUR gekauft. Für 1,5 Milliarden EUR erwarb das oberitalienische Traditionsunternehmen den Sonnenbrillenhersteller 0akley.

Simone Wilson

Zunächst die Versace-Kollektion, dann die Bekanntgabe, dass die Zusammenarbeit mit einer der besten Nachwuchsmarken Europas im kommenden Monat im (!) Monat Marni stattfinden wird. Sie ist das Ergebnis des Designers Konsuelo Kastiglioni. Geboren 1959 in der italienischsprachigen Region der Westschweiz, hat sie den Weg in die Modewelt gefunden. Eine Kürschnerin mit dem Namen Giovanni hat sie geheiratet (so dass die beiden Italiener eine kleine gemeinsame Sache zeigen).

Als sie die beiden Töchter genug großgezogen hatte, trat sie in das Unternehmen ihres Vaters ein. So gründete sie 1994 ihr eigenes Etikett, die nach ihrer eigenen Tochter benannte Marke aus Mailand. In den ersten Jahren war die Gesellschaft der Gottesgemahlin noch ein Schiff und so beschäftigte sich Kastiglioni zunächst vor allem mit dem Thema Fell und Nappaleder.

Zu einer Zeit, als das Fell so missbilligt wurde wie die gewöhnliche Winter Grippe im Moment, hat sich die Gestalterin nicht von altmodischer Pelzmode mit kleinem Buchstaben im Trend eingeschüchtert, sondern ihren ganz eigenen Weg gefunden, dem in zweifacher Hinsicht als tot bezeichneten Stoff neuen Schwung zu verleihen. Eine Idee, die aufgegangen ist, sie hat sich 1999 nicht nur selbstständig gemacht, sondern ab 2001 auch die Herrenwelt mit Fashion von Maria glücklich gemacht.

Die Tatsache, dass sie all dies geschaffen hat, ohne sich auf lustige Lizenzvereinbarungen mit Herstellern von Sonnenbrillen und anderen Kreditkillern eingelassen zu haben, sprechen für das Unternehmen. Ihr Mann ist immer noch Geschäftsführer des Unternehmens und ihre Tochtergesellschaft Karolina betreut den Online-Shop des Unternehmens für die Sünden der Familie des Designers. So ist es nicht verwunderlich, dass der Sänger und exklusive Freund der besten Musikschule, K. J. Gordon, 2009 einen Geometriedruck mit Kastiglioni entworfen hat.