Robuste Lesebrille

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aber sie muss mit ihr auf Tournee gehen, die Lesebrille. Die Eigenschaften sorgen für einen sehr angenehmen Tragekomfort und werden von allen Brillenträgern geschätzt, die eine leichte und robuste Brille benötigen. Mit der Lesebrille / Lesehilfe ROT sind Sie ein idealer Begleiter für alle Brillenhalter. Mit der Lesebrille ist das Lesen von Handy-Displays oder das Zählen von Wechselgeld während des Einkaufs schnell und einfach. Einerseits ist Titan rostfrei und robust, andererseits ist es extrem leicht.

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Das bekannte bügelfreie Glas kann mit Klammern an der Wurzel der Nase befestigt werden, aber es gibt auch Schutzhüllen, die groß, stark und sperrig sind. Das neue Brillenmodell soll eine praktische Sichthilfe im Taschenformat sein. Die Bügelfreie Schutzbrille wird auf dem Nasensteg in einem variablen Augenabstand mit geringem Spanndruck fixiert und nach der Benutzung ebenso fest in einer stabilen Hülle untergestellt.

Sie bestehen aus einem einzelnen, besonders gewölbten Halterungselement (504), das die Befestigungselemente für die Nasenpads (506) und die Linsen (508) aufnimmt. Das Ablagefach (501) hat eine innere Vertiefung in Gestalt von Gläsern (502) und der restliche Teil ( "505") ist parallel zum Flachdeckel (503), der durch Metallbolzen (507) an der Rückseite befestigt ist, eben.

Die Bügelfreie Gläser eignen sich besonders als Lese- oder Lupenbrille, aber auch als Normalbrille aufgrund ihrer Vielseitigkeit und Flexibilität beim Tragen. Die Bewerber kennen Gläser, die ohne Bogen an der Nase befestigt werden können (DE 299 22 440 U1), und auch Brillenhüllen ( "DE 200 16 266 U1") sind für die sichere Aufbewahrung von Gläser bekannt.

Grundlage dieser Entwicklung ist die Entwicklung einer kleinen, leichten und handlichen Sichthilfe im Taschenformat, die in einem variablen Augenabstand, auf dem Nasensteg in versetzten Positionen, mit geringem Anpressdruck und nach dem Einsatz ebenso fest in einer stabilen Schüssel verstaut wird. Dieses wird nach Forderung 1 erzielt, indem das Halteteil aus dem Brückenteil (101), dem Halteteil (102) und dem Glasträgerteil (103) aus einem Einzelteil gebildet wird, an dem die Befestigungselemente für die Nasenpads (102) und die Brille (103) befestigt sind.

Dadurch werden das Eigengewicht und die Frontabmessungen der Gläser minimal. Mit den Gläsern nach Anspruch 2 ist es möglich, die Gläser durch den abgewinkelten und selbstgefederten Nasenrückenbereich (' 101; 201) an allen Stellen des Nasensteges festzuhalten. Auf diese Weise können die jeweiligen Sehbedürfnisse berücksichtigt werden, da das Sichtfeld durch Bewegen und Kippen der Gläser unter Beibehaltung einer konstanten Kopfposition festgelegt wird.

Patentanspruch 3 bezieht sich auf das Halten der Linse im Linsenhaltebereich (103), wobei durch die Fixierung der Linse am Ende ein zusätzlicher Grad an Freiheit bei der Ausrichtung der Gläser erlangt wird. In der Ablage wanne nach Claim 4 wird das Innere des unteren Teils in Gestalt der Brillen weggelassen (502), damit es optimal gelagert wird.

Die verbleibenden Flächen des Bodens (501; 505) sind parallel zum Flachdeckel (503) eben. Durch diese Bauweise lässt sich der Klappdeckel optimal auf dem Boden abstützen und die Ablagewanne hält so noch mehr Belastungen ohne Beschädigungen stand. Aufgrund der Gestaltung des Klappdeckels nach Anspruch 5 kann durch eine geöffnete Ausnehmung (402) im Gebiet der Winkelbrücke (101; 201; 302) eine sehr schmale Ablagewanne (301; 303) geschaffen werden.

Bei der Variante nach Anspruch 6 werden der untere Teil (501; 505) und der Gehäusedeckel durch einen oder zwei Metallbolzen (503) zusammen gehalten, die nach der Verschraubung nicht mehr erreichbar sind. Abb. 1 und 2 stellen die Brillen in Höhe und Grundriß dar, Abb. 3 und 4 die Ablagewanne in Höhe und Höhe.

Im Bild 5 ist die zusammengesetzte Ablage mit den Gläsern dargestellt. Bild 1 stellt das Halterungselement der Brillen mit den unterschiedlichen Stellen dar, an denen die Lage der Stegplatten (102) und die Befestigungsposition der Brillengläser ("103") deutlich sichtbar sind. Bild 3 verdeutlicht, wie der Brückenfirst aus der geöffneten Vertiefung am Gehäusedeckel vorsteht und dass dies eine schlankere Gestaltung der Hülle ermöglicht.

Im Bild 4 ist die verschlossene Ablage mit der Deckelöffnung ersichtlich. Das Bild 5 zeigt eine Übersicht über die Gläser im Ablagefach, bei geöffnetem Verschluss rechtwinklig zum Boden. Dabei werden die gestrichelten Metallbolzen durch den Halter im Gehäusedeckel zu den Stirnseiten in die Schalenunterseite gesteckt und formen so die Verbindung des Vorratsbehälters.

Diese Brillen sind besonders gut als Lese- oder Lupenbrille einsetzbar und können daher vor allem als bewegliche Gläser gesehen werden, die bei jedem Einsatz stets gut gesichert sind.