Erstattung Brille

Rückgabegläser

Was kostet die Kostenerstattung für Kuren? Ein schriftlicher Augenarzt ist Voraussetzung für den ersten Kauf einer Brille. Brillen und Sehhilfen werden nicht mehr von der gesetzlichen Krankenkasse erstattet. Diese hohen Kosten können jedoch weiterhin durch den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung mit Brillen- und Sehhilfeleistungen gedeckt werden. Nahezu die Hälfte aller Deutschen trägt eine Brille oder Kontaktlinsen.

Rückerstattung von Sehhilfe - Kontinentale

Bei Vollkaskoversicherungen und Zusatzversicherungen mit Fristen und Höchstbeträgen führt die Kostenerstattungsfähigkeit von visuellen Hilfsmitteln oft zu Gesprächen mit Kunden: Unsere Vergütungsregeln sichern eine gute Übersicht! Das erste Sehgerät wird mehr als 3 Jahre nach Beginn des Tarifs gekauft oder ein Zuschlag für Sehgeräte wird im Kaufvertrag festgelegt. Kugelwerte von weniger als +/- 0,5 dioptres sind beispielsweise keine medizinischen Notwendigkeiten.

Nach Ablauf der regulären Leistungsdauer sind die Folgekosten für die Nachsorge mit Sehhilfe gedeckt. Es ist keine Veränderung der Sehkraft oder Schäden an Brille oder Kontaktlinse erwünscht. Beispieltarif KOMFORT (bis zu 300? in zwei aufeinander folgenden Kalenderjahren): 01.04.2014: Erste BrilleDioptres -3.5Kosten 250?, Erstattung 250?2014 und 2015, 01.06.2016: Zweite BrilleDioptres -3.5, Altbrille intaktKosten 360?, Erstattung 300?2016 und 2017, * Jeder Leistungszeitraum besteht aus zwei aufeinander folgenden Jahren.

Der Versicherungsbeginn ist das erste Jahr der ersten Auszahlungsperiode. Ist der Maximalbetrag für die Erstattung von Brillen beispielsweise innerhalb des Leistungszeitraums nicht voll ausgeschöpft, steht der Restbetrag für die Erstattung anderer Hilfsmittel wie z. B. Contactlinsen oder Sportbrillen zur Verfügung. 4. Sieht beispielsweise der COMFORT-Tarif eine Erstattung von 230 EUR für Brillen vor, können innerhalb des Tarifleistungszeitraums von zwei aufeinanderfolgenden Jahren noch bis zu 70 EUR an Brillen, Contactlinsen oder Ersatzbrillen ausbezahlt werden.

Bildschirmschutzbrille vom Unternehmer abgabenfrei

Mehr Sichtbarkeit durch Bildschirmbrille - Davon profitieren auch Arbeitgeber. Vor dem Brillenkauf immer ein ärztliches Rezept ausstellen! Tun Sie etwas Gutes für Ihre Arbeit und bieten Sie zugleich eine gute Sicht? Dies ist möglich - mit einer Computer-Arbeitsbrille. Das Gute daran ist, dass, wenn die Bedingungen eingehalten werden, die Ausgaben nicht im Gehalt enthalten sind.

Das heißt im Klartext, dass der Arbeitnehmer von der Einkommensteuer und der sozialen Absicherung ausgenommen ist, wenn ihm aufgrund einer gesetzlichen Pflicht (gemäß 3 Abs. 2 Nr. 1 und 3 ARB-SchG i.V.m. 6 Abs. 1 BildscharbV) vertretbare Aufwendungen für Bildschirmarbeitsbrillen entstehen, die vom Unternehmer getragen werden. Aber welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit der Unternehmer die anfallenden Arbeitskosten für die Brille bezahlen kann?

Die Brille muss zudem eine genügende Sehschärfe um den Arbeitsplatz herum gewährleisten (oder überhaupt erforderlich sein, um die Sehschärfe im "Fernbereich des Arbeitsplatzes" zu gewährleisten). Von wem wird angenommen, dass er eine kompetente Persönlichkeit ist? Gemäß den Rechtsvorschriften ist nur der behandelnde Augenarzt oder Ophthalmologe, nicht aber der Augenoptiker eine kompetente Persönlichkeit.

Bezahlt der Unternehmer die Brille, auch wenn sie von einem Augenoptiker verschrieben wurde, sind die Ausgaben zu versteuern und sozialversicherungspflichtig. Die Verschreibung muss von einem geeigneten Facharzt vorgenommen werden, daher sollte vorab durch ein Beratungsgespräch sichergestellt werden, dass die Prüfung auch wirklich beim Ophthalmologen stattfindet, damit die Übernahme der Behandlungskosten weiterhin zollfrei ist.

Doch Vorsicht: Wenn der Doktor die jeweilige Notwenigkeit der Computerarbeitsbrille durch ein Zertifikat bescheinigt, gibt es eine weitere Bedingung für die Lohn- und Sozialversicherungsfreiheit: Das Rezept muss vor dem Kauf der Computerarbeitsbrille erteilt worden sein. Bei den Arbeitgebern handelt es sich um steuerlich mindernde Betriebskosten.