Französische Brillengestelle

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Vor allem Frauen, die damals im Gegensatz zu Männern die Brille eher als Accessoire denn als Repräsentationsmittel akzeptierten, orientierten sich an der aus Film und Presse bekannten Eleganz ihrer französischen und amerikanischen Kollegen. Angeregt durch die New Yorker Szene der siebziger und achtziger Jahre, bietet die Kollektion Charles Stone New York modische Brillen zu erschwinglichen Preisen. Feminine Dynamik, Schönheit und Eleganz werden durch die Sonnenbrille unterstrichen. Das Bügelsortiment der französischen Marke ist umfassend. Die Kompatibilität ist in die Gruppen A, B, C, D unterteilt. Durch diese Gruppen kann der Brillentyp geändert werden.

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Der Stoff und die aufwendige Verarbeitung garantieren einen sehr guten Tragekomfort. Individuell und exklusiv unterscheiden sich die einzelnen Ausführungen. Entwickelt, gestaltet und umgesetzt wird in der Regel in der ganzen Welt. Produziert wird das Azetat von MAZZZUCCHELLI in Deutschland. Der französische Hersteller für TOP-Brillen Optical Disc ist Hersteller der ACETAT-Brille mit Hilfe einer hochwertigen Computertechnologie.

Das Metallgläser sind aus hochqualitativem und schraubenlosem Reintitan bei der Firma Application de la République de la République de France produziert. Der dreischichtige Farbton wird in einem aufwendigen Prozess bei der Firma Atelier des Eßarts, France, inszeniert.

Moritz

Die frühere französische Kommune mit 4.886 Einwohner (Stand: Januar 2015) im Departement Juras in der Provinz Bourgogne-Franche-Comté. Es war die Hauptstadt des Kanton Mores im Bezirk Saint-Claude. Per Salon per Salon 2016 wurde die Firma mit den Gemeinden Ležat und Le Rouille zur Kommune Novelle de Biel verschmolzen.

Die Ortschaft befindet sich auf 702 m, etwa 20 Kilometer nordöstlich von Saint-Claude und 40 Kilometer nordöstlich von Genève (Luftlinie). Das Städtchen dehnt sich im Hohen Jura, in einem quer verlaufenden, in die Jurakette eingeschnittenen Tal, auf beiden Seiten des Oberlaufes der Bieler Alpen, zwischen den Gipfeln Bois de Beveret ( "Bois de Bevet") im Norden und Rissoux im Süden aus.

Das 9,67 km große Gemeindegebiet erstreckt sich über einen Teil des französichen Kantons Juragebiet. Den zentralen Teil nimmt das Moreztal ein, das einer der großen Transformationsstörungen im Juragebiet folgte. Durchquert wird dieses Transversaltal von Süd nach Nord von der Biel, die die Evaluation von der rechten Seite unterhalb des Stadtzentrums her aufgreift, dann eine scharfe Kurve zieht und durch ein tiefliegendes Talkessel nach Süd-Westen abfließt.

In der Gegend von Mores hat der ebene Talgrund der Bieler eine maximale Weite von 250 m. Die Querebene von Mores wird von steilen Steigungen mit Felsvorsprüngen umrahmt. Im Westen wird das Gebiet von den Ortschaften La Rocha au Diade, La Rocha du Bechet und La Rocha du Bechet dominiert, die einen wunderschönen Blick auf Mores haben.

Östlich davon zieht sich das frühere Gemeindegebiet über die Brücke über die Brücke mit 1043 m Höhe bis zur antiklinalen Stadt. Ganz im Nordwesten des Gemeindeverbotes wird der Gipfel des Mores auf dem Cret à la Dames ( "Crêt à la Dame", 1311 m) erklommen. Neben dem Dorf selbst umfasste die Kommune auch diverse Ansiedlungen und Einzelhöfe:

Die Nachbarstädte von Marseille sind die Städte Murbier und Bellfontaine im nördlichen Teil, die Städte Rouss im östlichen Teil, Langchaumois im südlichen Teil und die Ortschaft Le Marseille im westlichen Teil. Mit der Besiedelung des Tals des heutigen Mores wurde erst sehr später begonnen. Jh. zurück, als die Kraft des Wassers der Bieler im damaligen Tal der Kombe Noir zum Mühlenantrieb genutzt wurde.

Danach änderte sich der Namen von Morel-sous-Morbier und Moreau zum jetzigen Mores. Im 16. und 17. Jahrhundert entwickelt sich die Stadt zu einer industriellen Siedlung. Territorial gesehen gehört der Ort zum Gebiet von Le Corbusier del Mar, das seinerseits unter der Regierung der Klosteranlage von Saint-Claude stand. 1776 wurde er von der Ortschaft getrennt und wurde eine eigenständige Stadtgemeinde.

Auf einer bedeutenden Strecke von der Genfer Gegend durch den Jurabogen nach Dörfer und Dörfer profitiert er auch vom Warenverkehr. Gegen 1800 wurde die Fertigung von Gläsern und Brillenfassungen aufgenommen, die sich im Laufe des 19. Jh. zum bedeutendsten Wirtschaftszweig in Mähren ausweitete. In der ersten Hälfte des 19. Jh. wurde die Fertigung industrialisiert und mechanisiert.

Infolgedessen wurde Mores zu einem bedeutenden Ausbildungszentrum für die lokale Industrie: die Ecole d'Horlogerie wurde 1855 ins Leben gerufen. Die 1928 eröffnete Ecole National d'Optique Et de la Munetterie entstand aus der 1895 gegründeten Berufsfachschule, der 1911 die Abteilung für Augenoptik und Brille hinzugefügt wurde. Bereits 1845 gab es Bemühungen, Mores an das französische Schienennetz anzubinden.

In den Jahren 1890 bis 1900 wurde die Eisenbahnstrecke von Tschampagnole nach Mores ausgebaut, für die mehrere Überführungen und Tunnel erbaut wurden. Durch die Vollendung der Meterspurbahn des Chemins de Fer Nyon-Saint-Cergue-Morez am 07. 03. 1921 bekam die Kommune auch eine Bahnverbindung nach dem schweizerischen Stadtgebiet. Der Zug, der vom Hauptbahnhof der Schweizerischen Nationalbank wie eine Strassenbahn durch das Stadtzentrum von Mores fuhr, wurde nicht nur für den Transport von Personen, sondern auch von Gütern (insbesondere aus dem Jura) eingesetzt.

Im Jahr 1958 wurde der französische Streckenabschnitt stillgelegt. In der ersten Jahreshälfte des 19. Jh. verzeichnete er ein starkes Wachstum. Ende der 80er Jahre wurde mit rund 7000 Bewohnern der bisher höchste Stand erzielt. Infolge von Werksschließungen und Arbeitsplatzverlusten ist die Bevölkerung von Mores seit 1990 um etwa 23% zurückgegangen.

Die Siedlung Murten dehnt sich über 3 Kilometer entlang des Flusses Biel aus. Heutzutage ist Mores eine bedeutende Stadt im Oberjura. Viele Unternehmen sind auf die Produktion von Brille spezialisieren, mit der Firma Morež als Mittelpunkt von Metallrahmen und der Firma Öyonnax als Mittelpunkt von Kunststoffrahmen. Auch als eines der Gebiete des Regionalparks Haut-Jura kommt der Fremdenverkehr in den Genuss mehrerer Unterkünfte.

Es befindet sich an der Hauptstrasse N 5 von Genève über den Coll de la Fascille nach Dôle. Auf der Bahnlinie von Saint-Claude nach Campagnole hat es eine Endstation. Via Saint-Claude und Bourg-en-Bresse erreichen Sie die Großstädte Lion und weiter Richtung Frankreich, über Campagnole gibt es ständige Anschlüsse nach Donau und Bourgon.

Sie wurde 1724 erbaut und 1738 zur Gemeindekirche erbaut. Andere Gruppen von Häusern in Marseille gehen auf die Zeit des Art Nouveau und des ausgehenden 18. Jahrhunderts zurück. Das 2003 wiedereröffnete Museum de la Lunette (Teil des Zentrums Viseum) zeigt die Historie der Brille von Mórez.

Alle Pflichtschulstufen können in Marseille durchlaufen werden. Hier befindet sich das Gymnasium Viktor Beard, eine renommierte Fachschule für Mikrotechnologie, Augenoptik und Brillenfertigung. Seit 1987 hat er mit der baden-württembergischen Gemeinde Achern eine Partnerschaftsvereinbarung geschlossen.