Ray Ban Sonnenbrille Fliegerbrille

Sonnenbrille Ray Ban Fliegerbrille

Wussten Sie, dass Ray-Ban die erste Sonnenbrille entwickelt hat? Beiläufig und cool - das sind die Pilotenbrillen von Ray-Ban. Aviator Sonnenbrillen gibt es in unzähligen Farb- und Materialkombinationen für die ganze Familie. Diese Fliegerbrille ist das neueste Zubehör und bei Trendsettern sehr beliebt. In dieser Zeit wurde es möglich, mit Flugzeugen immer höher zu fliegen.

Mit Stil-Check: Ray-Ban's Fliegerbrillen

Egal ob zum hochgezogenen Polo-Kragen oder zur viel zu tiefen Sitzjeans - die Fliegerbrille zählt zum Styling-Standard bei Hanseats. In den nördlichen Ländern tragen sie lieber den klassischen "Top Gun". Heutzutage zählt ein Zubehörteil zum unverzichtbaren Muss wie die Sonne: der Goldflieger von Ray-Ban. Sonnenbrillenmodelle kommen und gehen wie von selbst.

Die Hamburgerinnen und Hamburger wirken dem Trend gegenüber indifferent, die Pilotenbrillen sind wie die Barbour-Jacke während des Regens aufgesetzt. Der Flieger ist einer der Klassiker der Fashion-Geschichte, eine Stil-Ikone wie die Tweedjacke von Chanel oder Hermès' Sack. 1936 entwickelt der US-Produzent Bauch & Lombardi eine Schutzbrille für Flieger, die beim Flug oft Blendung erfährt.

Auch auf der Bildfläche wurde die Sonnenbrille zum Stern, in ihrer Gesellschaft schoss sich die Künstlerin mit " Topspritze ". Durch den Armeetrend in der Modebranche könnte die Fliegerbrille auch bei der Frau auftauchen. Klassische Formensprache, auch der goldfarbene Rahmen hat eine elegante Ausstrahlung. Ob eine Tretbootfahrt auf der Alm, ein Picknick bei Sonnenuntergang im Jennischpark oder ein Spaziergang am Ostseestrand von Timmendorf - ein Flieger paßt immer und ist typischerweise Hamburg: Er besticht, aber nicht mit einem Brüllen.

Trotzdem: Alle Hamburger Frauen haben den klassischen in einer Schublade für Brillen. Goldener Rahmen, dunkelgrünes Glas, Lederbrücke. Natürlich wissen auch die Hanseaten die Brille des Piloten zu würdigen. Sei es zum erhöhten Polo-Kragen auf der Jungfrauental oder zu den viel zu tiefen Jeanshosen in der Stadt. Der Flieger ist einer für alle. Schilder und -Pilotbrille.

Vorgeschichte der Ray-Ban Fliegerbrille - Rokow

Die 1930er Jahre standen ganz im Zeichen des Fliegens. Mit neuen Flugzeugen konnten die Menschen weiter und weiter reisen. Flieger beschwerten sich, dass das helle Licht der Sonne für Kopfweh und Brechreiz zuständig sei. Darauf hat Ray-Ban reagiert und die Pilotbrille mit Blendungsschutz auf den Markt gebracht. 2.

Im Jahre 1937 wurde das Originalmodell mit einem Kunststoffrahmen und der typischen Fliegerbrille herausgebracht. Die Fliegerbrille wurde in den folgenden Jahren mit einem Metallgestell und dem Titel "Ray-Ban Aviator" versehen. Schon bald wurde die bei den Pilotinnen und Pilotinnen populäre Ray-Ban-Sonnenbrille auch in der Öffentlichkeit gut angenommen. Im Jahr 1938 gab es die Fliegerbrille sowohl mit grüner als auch mit hellgelber Linse, was das Erscheinungsbild verstärkte und den Trübungseffekt durch die Filtration von Blaulicht minimierte.

Damit war die Brille des Fliegers für neblige Bedingungen prädestiniert. Ray-Ban erweitert im darauf folgendem Jahr sein Angebot um das Model "Outdoorsman". Auch in den 1940er Jahren setzten die Flieger auf die Ray-Ban-Pilotbrille. Forschungen und Weiterentwicklungen führen zu Neuerungen wie der Wölbung des Spiegelglases und der entspiegelten Beschichtung im Unterglas.

Dadurch verbesserte sich der Sonnenschutz im Oberbereich und die Durchsicht auf die Flugzeuginstrumente im Unterbereich. Urspruenglich fuer militaerische Anwendungen konzipiert, interessieren sich immer mehr Zivilpersonen fuer die professionelle Sonnenbrille von Ray-Ban. Die militärischen Einflüsse auf die Modebranche waren nicht zu leugnen und Ray-Ban hatte ein Kult-Produkt geschaffen.

In den Bereichen Style und QualitÃ?t hat sich Ray-Ban einen guten Namen gemacht und wurde zum MarktfÃ?hrer im Brillenbereich. Mit der Zeit hat Ray-Ban weitere Models entwickelt, die auch von vielen Sternen oder in Spielfilmen auf der ganzen Welt verwendet werden. So trat zum Beispiel 1984 mit einer Pilotbrille von Ray-Ban bei den Grammy's auf.

Auch viele andere haben sich mit der kühlen Pilotbrille fotografieren lassen. Ray-Ban hat über mehrere Dekaden einen bestimmten Kult-Charakter erlangt, der bis heute anhält. Es ist auch ein zeitloses klassisches Modell und wird auch heute noch von Fliegern und Zivilisten verwendet.