Brille leicht

ZEICHNET, NOTRE GAMME DE PRODUITS.

Nicht nur filigran und vielseitig kombinierbar, sondern auch besonders leicht. Auch bei der Auswahl des Rahmens ist darauf zu achten, dass er leicht ist, nur auf Ohren und Nase aufliegt und einen Abstand zu den Wimpern hat. Der Augenoptiker misst nach der Auswahl des Rahmens die exakte Position der Augen in Bezug auf die Form und Größe der Gläser und stellt die Brille her. Sie haben sich millionenfach bewährt. Brillen sind die häufigste und effektivste Methode, um einen Brechungsfehler zu korrigieren.

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3-D-Brille

3-D-Brillen sind Spezialbrillen, die bei einigen Stereoskopieverfahren (3D-Foto, 3D-Film) erforderlich sind, um die Raumtiefe zu verdeutlichen. Beim Projizieren von 3D-Filmen oder Drucken von 3D-Bildern braucht das menschliche Hirn unbedingt zwei Aufnahmen, je eines für das rechte und das rechte Augenpaar, die aus zwei verschiedenen Blickwinkeln oder Blickwinkeln entstanden sind.

Sie müssen zeitgleich, aber separat pro Augen, im Hirn zur Beurteilung eintreffen, damit der Raumeindruck entsteht. Das Hauptziel der 3D-Brille basiert auf der Filtration, so dass jedes einzelne menschliche Auge nur noch das Stereofeld für das rechte oder rechte Auge aufnimmt. Die rechten und linken Felder sind in komplementären Farben gefärbt.

In den 50er Jahren wurden die 3D-Kinofilme sehr oft mit Hilfe der Polarisationstechnologie projeziert, später aber in das preiswertere Rot-Grün-Verfahren kopiert. Damals enthielt die 3D-Brille noch den Rotfilter vor dem rechten und den Grünfilter vor dem rechten. Vor dem rechten und vor dem rechten und vor dem rechten Augenbereich in Zyan. Mit dieser Brille ist das Helligkeitsgefühl (durch die neue cyanfarbene Farbe) gleichmässiger und weniger ermüdend für die Haut.

Auf diese Weise kann die rote Lichtfarbe in die Konstruktion des 3D-Bildes einbezogen werden. Das von der Fa. infitec GmbH entwickeltes und in einigen digitalen 3D-Kinos als "Dolby 3D" eingesetztes Herstellungsverfahren scheint farblos zu sein. Dabei werden die Basisfarben der Aufnahmen für das rechte und rechte Auge auf verschiedene überschneidungsfreie Bereiche reduziert[1].

Diese Methode eignet sich nur für die Projektion, nicht aber für den Ausdruck von 3D-Bildern. Außerdem wird ein Video-Prozessor erforderlich, der die Farbbereiche der rechten und rechten Seite ändert, um die durch diesen Vorgang verursachten Farbverzerrungen aufzufangen. Die Pulfrich-Methode ist keine wirkliche Stereodarstellung, da das Foto mit nur einer einzelnen Fotokamera gemacht wird.

Durch die Abdunkelung der Linse entstehen zwei Blickwinkel für das rechte und rechte Augenpaar, die den Pulfrich-Effekt auslösen. Durch eine langsamere Verarbeitung wird der verfinsterte Blick zeitversetzt an das Hirn weitergeleitet, so dass bei der Aufnahme von Bewegtbildern zwei Blicke aus verschiedenen Blickwinkeln (aber auch zeitversetzt) den räumlichen Eindruck ausmachen. Diese Methode kann nur sehr eingeschränkt eingesetzt werden, da einige Anforderungen zu erfüllen sind, damit sie auch als 3D-Methode funktionieren kann.

Dabei werden die Strahlen je nach Farbton in unterschiedlichem Maße umgelenkt. Das Licht trifft an verschiedenen Punkten auf das menschliche Gesicht. Doch da das Hirn von geradlinigen Lichtbündeln ausstrahlt, ergibt sich der Anschein, dass die verschiedenen Farbtöne aus verschiedenen Blickwinkeln kommen. Hauptvorteil dieser Technik ist, dass ChromaDepth-Bilder ohne Brille betrachtet werden können (zweidimensional) - es gibt keine lästigen Doppelaufnahmen.

Wenn Sie die Farben eines Objektes ändern, verändern Sie den wahrgenommenen Abstand. In der Farbprojektion von Raumbildern werden die beiden Einzelbilder durch polarisiertes Laserlicht emittiert. Bei einer Frontprojektion, d.h. Zuschauer und Beamer sind auf der selben Bildschirmseite, projizieren die Projektoren auf eine metallbeschichtete Projektionsfläche, die das gepolte Bild reflektieren kann.

Durch zwei unterschiedliche Beamer oder Linsen gelangen die unterschiedlichen Aufnahmen auf den Bildschirm. Es ist auch möglich, nur einen einzigen Beamer zu benutzen, wenn Links-Rechts-Bilder alternierend durch einen Polarisationsfilter projeziert werden (bei RealD-Projektionen Z-Screen genannt). Ebenfalls bei 4K-Projektoren können beide Teile (in 2K) durch einen Strahlteiler (Sony 4-k 3D-Projektionen) in einem einzigen Foto getrennt werden.

Auch die benötigten Gläser bestehen aus zwei Polfiltern, die je nach Polarisationsmethode nur das "passend" gepolte Sonnenlicht der jeweiligen Sicht übertragen, so dass jedes einzelne Augenpaar nur "sein" Abbild aufnimmt. Zur ersten Blütezeit des 3D-Films in den 50er Jahren wurden die meisten 3D-Kinofilme mit dieser Methode in Schwarz-Weiß und Farben wiedergegeben.

Polarisationsmethoden müssen zwischen unterschiedlichen Methoden und deren Ausrichtung unterschieden werden. Beide Methoden sind nicht miteinander vereinbar. Bei den Prozessen ist es auch ausschlaggebend, wie die Polarisationsfilter ineinandergreifen. Das Bild stellt die linken und rechten Felder im Wechsel dar. Durch die perspektivische Verlagerung der beiden Stereo-3D-Teilbilder werden die flüssigen Kristalle der Brille nun synchrone transparent oder -opak zum Rhythmus des 3D-Bildes umgeschaltet.

Einige Methoden nutzen auch den Einfluss, dass ein Prisma den Strahlweg ablenkt. Der Anwender muss jedoch den entsprechenden Bildabstand einhalten und seinen Schädel permanent horizontal ausrichten. Damit den beiden Augäpfeln verschiedene Aufnahmen präsentiert werden und so eine Raumwahrnehmung entsteht, wird in der jüngeren Zeit gerne mit so genannter 3D-Videobrille zusammengearbeitet.

Für die Darstellung sorgen zwei individuelle Anzeigen in Spezialgläsern. Die Darstellung ist schärfer und wird nicht farbig geändert. Nachteil dieser Anlagen: In den meisten Fällen sind die Gläser sehr schwierig zu transportieren und müssen mit Elektrizität gespeist werden.