Monokel Brille

Einglas

Der Monokel, auch Einzellinse genannt, ist eine Sehhilfe, die im Gegensatz zur heute verwendeten Brille ("Binokular", Lorgnette) aus nur einer Linse besteht und im Auge eingespannt ist (im Gegensatz zu einer Einzellinse mit Griff). Das optische Monokel erinnert an diese wohl zu Recht ausgestorbene Form der Brille. Die Ärzte sagten, dass das Monokel lange Zeit eine schädliche Wirkung hatte, weil das Gesicht verzerrt werden musste, um es zu benutzen. Das Sonnenbrillen-Label Monokel Eyewear mit Sitz in Stockholm, Schweden, integriert die typisch skandinavische Schlichtheit in das Segment der Sonnenbrillen. Monocle in einfacher und edler Verarbeitung im alten Stil, hochwertige Ausführung.

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Der Monokel, auch Einzellinse oder Monokel oder auch Einzellinse bezeichnet, ist eine optische Hilfe, die im Unterschied zu der heute gebräuchlichen Brille ("Binokular", Lorgnette) nur aus einer einzigen Brille zusammengesetzt und im Augeninneren eingespannt ist (im Unterschied zu einer Einzellinse mit einem Griff). Der Monokel entstand aus dem Lese-Stein, einer polierten Scheibe aus Quartz, insbesondere aus Bergkristall oder Béryl.

Seit dem 14. Jh. wurde die Optik vor dem Augen behalten. Jh. kam die Vorstellung, die Kontaktlinse durch den Lidmuskel unmittelbar vor dem Augen zu spannen, auf die Beine. Man unterscheidet Monokel mit und ohne Empore. Beim Monokel ist eine Empore als Klemmstützkante definiert, die aus zwei Bahnen an der Oberseite und am Boden des Monokles zusammengesetzt ist.

Der bis zu fünf Zentimeter vom Fenster entfernte Stollen soll nicht nur die Haftung verbessern, sondern auch das Fenster von den Peitschenhieben ferngehalten und vor Verunreinigungen geschützt werden. Monokles mit Empore haben immer einen Rahmen. Monocles ohne Empore können mit oder ohne Rahmen angeboten werden.

Beim Monokel ohne Empore und ohne Rahmen ist das Fenster rundherum geriffelt, um das Halten zu erleichtern. Zum Schutz der Monokel vor Beschädigungen beim Heraustreten hängt sie meist an einer schmalen Kette oder einem Bändchen. Manche Ärzte glaubten damals, dass die Verzerrung des Gesichtes, um das Monokel zu halten, der Gesundheit schadet.

Normalerweise wurde behauptet, dass nur Menschen, die Monokel ohne solche Verzerrungen im Gesicht getragen werden können, diese Kleidung haben. Das Monokel ist in den seit Ende des 19. Jahrhunderts entstandenen Comicfiguren das stereotypische Merkmal des überwiegend edlen Preußen (Reserveoffiziers). Ein Monokel ist in der TV-Serie A Cage Full of Heroes das Wahrzeichen von Colonel Wilhelms Kink.

In den Filmen eins, zwei, drei Ottomeier ( "Otto L. Pfiff", H. Buchholz) und Grafen Walter von und zu Droste-Schattenburg ("Hubert von Meyerinck") besiegelt die Annahme durch den Monokelaustausch. In The Prosecution Witness macht er den Monokletest bei der Firma mit reflektiertem Licht, um die Macht zu blenden und zu nerven.

Der Markenname von Regisseur und Regisseur ist das Monokel, das ihm bei Wutausbrüchen immer wieder aus dem Kopf bricht. Kameralinsen, die aus einer einzigen Optik (meist einer Konvergenzlinse) zusammengesetzt sind, werden auch als Monokel bezeichnet.