Pandora Schmuck Ringe

Antofagasta (Lunes)

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Antofagasta (Lunes)

Die Pandora (auch Saturnmond XVII) ist der sechst- und zwölfgrößte der 62 bekanntesten Saturnmonde. Der so genannte Hirtenmond kreist um den Planet außerhalb des F-Rings der Ringe des Saturns und festigt ihn zusammen mit seinem Orbitpartner Promoetheus. Die Pandora wurde von den beiden Forschern A. Colins und D. Charles D. Charles D. L. C. gleichzeitig während der Auswertung der Bilder der Weltraumsonde 1, die am 12. 11. 1980 den Saturnmond passiert hat, gefunden, bevor die Probe vorbeikam.

Die Internationale Astronomische Vereinigung (IAU) gab am 31. 10. 1980 die Entdeckungen bekannt; der Vollmond bekam zunächst die provisorische Benennung S/1980 S26 Diese große Zahl ergab sich aus der Ansicht, dass Saturns bisher 27 Saturnmonde besaßen, was sich später als übertrieben erwies. Viele der " Neuentdeckungen " waren bereits bekannt, so dass die Zahl der Saturnmonde auf 16 reduziert wurde, was Pandora zur 15.

Die römische Nummerierung wurde durch die simultane Erfindung des Propheten und kurz nach dem Atatlas nach der ansteigenden Entfernungsreihenfolge zum Saturnmond zugeordnet; Pandora bekam somit die Zahl 17. Jänner 1986 - parallel zu Propheten und dem Plünderer Scharon - wurde der Vollmond nach Pandora genannt, die nach der antiken Legende geschaffen wurde, um die Menschen für den Brandraub von Propheten zu bestrafen.

Die nach ihr genannte "Büchse der Pandora" wurde ihr von jedem der Olympiagötter, die bis auf einen vergänglich waren, mit einem speziellen Präsent aufgeladen. Mit Pandora kam er auf die Welt und schenkte sie dem Titanischen Ephimetheus, der gegen eine frühere Verwarnung auch Pandoras Bruder Propheus akzeptierte und heiratete.

Die Pandora (oder ihr Mann Epimetheus) öffnen die Box und die darin gespeicherten Erkrankungen, Seuchen, Lastern und Lastern werden auf die Menschen abgelassen. Noch bevor auch nur das einzig gute Geschenk - die Hoffung - aus der Dose entkommen kann, ist sie wieder verschlossen. Damit wird die Erde zu einem trostlosen Platz, bis Pandora die Kiste wieder aufmacht und die Hoffnungen in die Erde eindringt.

Schon seit dem Urchristentum wird die Erzählung der Pandora oft als Sinnbild für den Fall der Bibel betrachtet. Die Pandora wird zur verführerischen Vorabend und der epimetheische Mensch zum verführerischen Adeligen. Die Pandora kreist den Planeten in einer progressiven, nahezu kreisrunden Bahn in einer durchschnittlichen Entfernung von 141,720 Kilometern (ca. 2.351 Saturnradien) von seinem Mittelpunkt, d.h. 81,452 Kilometer über seiner oberen Wolkendecke.

Der Exzentrizitätswert der Erdumlaufbahn ist 0,0042, die Erdumlaufbahn ist in einem Winkel von 0,05 zum Saturnäquator ausgerichtet, also nahezu exakt in der äquatorialen Ebene des Erdballs. Aufgrund der geringen Rundlaufgenauigkeit schwankt die Erdumlaufbahn in der Distanz zum Satelliten nur um ca. 1.190 Kilometer. Der nächstgelegene innere Mond befindet sich durchschnittlich 2.340 Kilometer von der Pandorabahn und der nächstgelegene äußere Mond befindet sich 9.690 bzw. 9.740 Kilometer von der Pandora-Orbita.

Die Pandora umkreist den Saturnmond in 15 Std., 5 Min. und 2,8 Sek. Die Pandora braucht etwa 23 min mehr Zeit als ihr interner Nachbarn namens PromoTheus. Etwa 1.500 Meter außerhalb des engen, schwach beleuchteten F-Rings um den Globus, der 1979 von der Sonde Pionier 11 entdeckt wurde. Er wandert in der Kluft zwischen dem F-Ring und dem 2006 gefundenen 5.000 Kilometer weiten Janus/Epimetheus-Staubring, von dessen Innengrenze Pandora etwa 7.300 Kilometer weit ist.

Er fungiert als der äußere Hirtenmond mit seiner Schwerkraft auf dem F-Ring des Saturns und bewirkt Verformungen im Kreis mit dem Innenhirtenmond Prophet. Pandora hat vor allem auch eine stabilisierende Wirkung auf den F-Ring; sie nimmt den Kranz in seiner engen Gestalt von aussen, während sie ihn von außen und durch die Kombination der Anziehungskräfte dieser beiden Saturnmonde von außen aufnimmt.

Im Jahr 2008 wurde in diesem Bereich eine weitere Dynamik festgestellt, die darauf hinweist, dass im F-Ring Saturnmond kleine "Mondlinge" zirkulieren. Die Mondlinge, die provisorisch als S/2004 S3, S/2004 S4 (die vielleicht derselbe Korpus sind und seitdem nicht mehr gesehen wurden) und S/2004 S6 genannt werden, sind vermutlich Klumpen aus Ring-Material und durchlaufen aufgrund von Orbit-Störungen des Innennachbarn PROMETH, den engsten und dichtem Ring.

Er umkreist den Saturnmond in einer entscheidenden Entfernung, der so genannten Roche-Grenze, die einen grösseren Saturnmond in diesem Gebiet zum Platzen bringt. Pandora wird wohl nur wegen ihrer kleinen Grösse oder einer losen Innenstruktur vor diesem Los gerettet werden. Sie entspricht der Orbitalzeit und Pandora hat wie der Erdenmond eine Synchrondrehung, die also auch innerhalb von 15 Std., 5 Min. und 2,8 Sek. stattfindet.

Die Pandora hat einen durchschnittlichen Durchschnitt von 80,6 Kilometern. Pandora ist auf den Bildern der Cassini und die der Voyager Sonde ein sehr unregelmässig geformter, sehr langgestreckter Gegenstand mit den Maßen 103 80 64 x 64 Kilometer, dessen Längsachsen auf den Saturnmond abgestimmt sind. Die Grösse der Pandora lässt sich am besten mit den Uranus Monden Kressida und Julia oder dem Neptun Mond Salassa messen.

Das Gesamtareal von Pandora wird auf 21.000 km geschätzt, was ungefähr dem von Slovenien entsprich. Pandora's durchschnittliche Rohdichte von 0,49 g/cm ist viel kleiner als die der Welt und noch viel kleiner als die des Saturns; sie ist so gering, dass Pandora auf dem Meer schwimmt.

Das deutet darauf hin, dass der Vollmond hauptsächlich aus Wasser-Eis besteht. Die Tatsache, dass Pandora Saturne innerhalb der Roche-Grenze zirkuliert, deutet darauf hin, dass sie entweder eine sehr starke Innenstruktur hat oder dass sie zu den so genannten Schotterhaufen mit Hohlräumen aufgrund der relativ schwachen Schwerkraft im Inneren zählt.

Aufgrund der äußerst geringen mittleren Rohdichte ist diese Annahme eher wahrscheinlich. Auf der Pandoraoberfläche gibt es viele Einschlagkrater, mehr als im Fall von ProMethus, aber weniger als bei EPETHEUS und DANUS. Auch auf der Fläche befinden sich Strahlungssysteme. Die Pandora hat ein verhältnismäßig hohes Album von etwa 0,60, was heißt, dass sie eine sehr lichtstarke Fläche hat, die 60% des einfallenden Sonnenlichtes wiedergibt.

Bei Pandora wird die durchschnittliche Temperatur der Oberfläche auf etwa -195 Grad Celsius (78 K) geschätz. Die Pandora hat eine Scheinhelligkeit von 16,3m, das sind 1/1.900.000 des Mittenplaneten. Die Pandora wurde seit ihrer Erfindung und Konfirmation im Jahr 1980 und den Flugzeugen der Reise mit bodengebundenen Fernrohren studiert, und das Hubble-Weltraumteleskop und seine Bahnparameter wurden verfeinert.

Die Pandora wurde bisher von drei Weltraumsonden aufgesucht, nämlich am 12. 11. 1980 von der Raumsonde der Voyager 1, am 25. 8. 1981 von der Raumsonde 2 und seit dem 11. 7. 2004 von dem Saturn-Orbiter Kassini, der den Planeten umrundet. Die Pandora wurde von der Firma Pandora mehrfach ins Visier genommen, so dass ihre Grösse und Gestalt sowie ihre Bahnparameter heute recht gut bekannt sind.

Am 5. September 2005 fand der nÃ??chste Vorbeiflug der Stadt von Cassini wÃ?hrend der ersten Umlaufbahn um den Atlantischen Ozean statt, als die Pandora-Sonde in einer Entfernung von 52.000 km passierte.