Eschenbach Nürnberg

Engineering Optics

Firmenprofil: Die Eschenbach Optik GmbH ist Hersteller und Importeur von optischen Produkten mit Sitz in Nürnberg. Bei der Vermittlung einer Immobilie in Nürnberg, Fürth oder der Metropolregion an zuverlässige Käufer oder Mieter erhalten Sie von uns einen umfassenden Service. von der Eschenbach Optik GmbH in Nürnberg. Die Eschenbach Optik entwickelt Ferngläser für ein breites Anwendungsspektrum. Doch der Anspruch an jedes einzelne Modell der Nürnberger Traditionsmarke ist immer gleich: die Kombination von Präzisionsoptik mit Funktionalität, Design und hochwertigen Materialien.

Technichal optic

Wir sind für unsere Auftraggeber Ansprechpartner und Lösungsanbieter in allen Bereichen der Optiken, Lichtwellenleiter und Spiegel mit kleinsten Einbautoleranzen. Neben einer modernen, weitestgehend automatisierten Spritzgießfertigung wird die Fertigungsqualität durch den eigenen Formenbau mit Anlagen für die Ultra-Präzisionsbearbeitung, nasschemischen und PVD-Sputterbeschichtungsanlagen sowie universellen Montagesystemen sichergestellt. Auf unserem modernen Silicon-Spritzgussbereich fertigen wir auf mehreren Anlagen in großem Maßstab Siliconoptiken für automobile und medizinische Anwendungen.

Eschchenbach

Der Eschenbach war ein kaiserlicher Besitz und gehört wahrscheinlich zu den Ständen, die 1008/1011 von Kaiser Henry II. an das neue Bamberger Stift übergeben wurden. Nur vor dem Hintergund des komplexen vielschichtigen Mittelalters ist die Frühgeschichte des Schlosses in Eschenbach nachvollziehbar: Die erste Etappe wurde von den Gerichtsvollziehern, den Sulzbacher Gräfen, seit 1188 dem staufischen, nach 1266/69 dem weltberühmten Waisenhaus besetzt.

Sie hatten den Schutz ihrer Rechte vor Ort den von ihnen abhängigen Dienern anvertraut, die im Schloss sassen und sich nach ihr nannten, sich aber auch mehr und mehr befreiten. Im Eschenbach waren dies seit 1230/38 die Aschebecken oder Eschenbach, nach 1330 die Türschlösser. Auf Schloss Eschenbach gab es, ähnlich wie bei Burghann, "Burghuten", die von den hohen Wählern ihren " Burgmännern " zugeteilt wurden und das Eissystem des Gerichtsvollziehers durchbrochen haben.

Nicht immer waren die Bürger an eine Daueraufenthaltspflicht oder ein Aufenthaltsrecht im Schloss geknüpft. Es ist daher nachvollziehbar, dass die Besitzer der Burghüte (die von den hohen Wählern ernannt wurden) nicht unbedingt die gleichen waren wie die Besitzer der Burghüte (die von den unteren Wählern belehnt wurden) und dass Burghüte auch dann verliehen werden konnten, wenn die Burghüte von einer anderen Person benutzt wurde.

Im Jahre 1230 erschien in der Pfalz ein Märkward von Eschenbach, nach einer langen Unterbrechung 1339 der Türkriegel, 1341-1360 der Karl, 1343-67 der Rotwitz, 1350 ein Heinrich Löchner, 1357 ein Heinrich Littenbeck, 1358-1454 der Schulterschüler und schließlich 1407-1456 der Brander. Im Jahre 1367 verkauft er das " Eschenbachhaus mit allen anderen Lehnsgütern " an Herrmann Eric Elbeck, und erzählt es seinem Lehnsherrn Walt III und seinem Lehnsherrn Dr. h.c. Šchenk von Leicheneck.

Etwas später lebten im Jahre 1382 auf der Burg Eschenbach Herr Dr. med. Ulrich v. W. A. W. H. Reicheneck u. sein Schwäger Stefan von W. V.... Eschenbach ist nach dem Tode Ulriks vor 1389 an seine Verwitwete Maria von Wolfsstein gefallen. Im Jahre 1403 veräußerten die Gebrüder H ans, Wolfsteins und Wolfsteins "Wohnung" in Eschenbach mit allen Waren und Rechten an Herrn Dr. med. Heinrich Hardörfer und seine Ehefrau Margarete, eine Bürgerin und Bergbauunternehmerin aus Nürnberg.

In den darauffolgenden Dekaden erweiterten die Bewohner von Harsdorf ihre Stellung in Eschenbach durch den Kauf von Waren. Die mehr als hundert Jahre alte Lokalherrschaft endet mit dem Tode von Herrn Dr. med. Hans Hardsdorfers (1511). Seine drei Töchter teilten die Burg und ihre Besitztümer auf. Der 1508 mit der Ehefrau von Ursula Hardsdorfer verheiratete Hans J. S. J. konnte 1528 das zweite Drittel der Burg und Regierungszeit von Katarina, der großen Schwägerin seiner Gattin, erobern.

Zu den wichtigsten Bergbauunternehmen ihrer Zeit gehörten die Familie und die mit ihnen verheirateten Dörfer der Familie C. H. Ebner, die auch über angrenzende Hammermühlen verfügten[vgl. Enziendorf, Hirschbach]. Während der Pfälzer Landvogt Eschenbach die Burg im Ersten Markgräflichen Krieg vor der Zerstörung durch den Markgraf gerettet hatte, schlug der Zweite Markgräfliche Krieg am 5. Juni 1552 die Burg umso mehr ein.

Die Gesamtschadenssumme betrug 15.000 Mann, davon 3.000 Mann auf die niedergebrannte Zentrale in Eschenbach. Der 1553 verstorbene Familienvater konnte trotz der enormen Zerstörungen und Zerstörungen bereits 1554 das Herrenhaus in Eschenbach restaurieren, wie es heute noch existiert, mit Ausnahme der nachfolgend genannten Umrüstungen.

Der fünfstöckige Gartenturm schützt die Eingangsseite, eine viel höher gelegene Verteidigungsmauer mit runden Türmen umgibt das Schloß und den Vorplatz. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Festung vor der Zerstörung bewahrt, so dass sich die Baukosten auf den üblichen Gebäudeunterhalt beschränken. Erst 1667-1676 wurden Schloß und Gut der Familie A. B. Unterbrechung, als die gebürtige Fürerin und Margarethe A. B. das gesamte Gut an den Hof der Familie A. B. J. F. von B. H. B. für 10.000 und 200 Goldgulden als Leihgabe verkaufte.

Er wurde vom Rat unter Zwang gestellt und konnte 1676 von der Ebnerfamilie für 12.000 Mann wiedererlangt werden. Eine Schilderung des Inneren der Burg aus dem Jahre 1675 haben wir der erzwungenen Verwaltung des Reichsrates von Nürnberg zu danken, als der Platz zum Kauf angeboten wurde. Nach 1831/32 wurden dem Hauptgebäude des Hauses acht neue Räume hinzugefügt, 1837/38 im Seitentrakt und im Tower als Unterkunft für die größere Fam..

Das Schloß und die Gründherrschaft Eschenbach 1999, p. 57-61stck. 1999. 2002. Eingetragen in: HANL 25 (1976), Ausgabe 3, Seite 53-72 des Stadtlexikons Nürnberg, Seite 255 des Rittersiegels, Bd. 2, Seite 497 f, 737 f. Voeit, Vegnitz, Seite 2.