Rodenstock Gmbh Regen

Neubau Wasserspielanlage I (Großanlage) - Konzept

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Neubau Wasserspieleinrichtung 1 (Großanlage) - Konzeption

Seit 1954 gibt es die Spiele, die vom damals tätigen Vorstandsmitglied Dr. med. Georg Weiskl ins Leben gerufen und in den folgenden Jahren weiter entwickelt wurden. Die Materialabnutzung hat die bestehende Fabrik bereits so stark beeinträchtigt, dass sie 2012 wieder repariert wird. Allerdings sind wichtige Anlagenteile bereits so stark von Rost betroffen, dass sie langfristig nicht mehr repariert werden können.

Vor allem die Tragteile verliert ihre Statik. Da die jetzige Einrichtung nur eingeschränkt genutzt werden kann, hat die Arbeitsgemeinschaft den Neubau einer Einrichtung zur nachhaltigen Absicherung der Attraktivität der Wasserspiele angeregt. Die Inbetriebnahme der neuen Fabrik ist für 2013 vorgesehen, jedoch nicht später als 2014. Der Auftrieb des Systems wird durch 12 Auftriebskörper erreicht, von denen jeder einzeln einstellbar ist.

ConSta (Stadler) für die Spenden von Material und Geldspenden sowie für die Unterstützung im Rahmen des Neubaus der Wasserspiele:

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Herstellung von mikrostrukturierten Brillengläsern bei der Herstellung von Korrektionsgläsern

Zusammenfassung: Die hier vorgestellte Entwicklung ist ein Prozess, bei dem Brillengläser auf wenigstens einer der Seiten mit einer Gefügestruktur versehen werden. Herstellungsverfahren einer Kontaktlinse, umfassend: - die Bearbeitung wenigstens einer Linsenoberfläche des Kontaktlinsenrohlings, um eine Rezeptglasoberfläche der Kontaktlinse herzustellen, worin die Bearbeitung der wenigstens einen Linsenoberfläche die Generierung einer beugenden Gefügestruktur umfaît.

dass die Bearbeitung der mindestens einen Linsenoberfläche zur Herstellung der Rezepturoberfläche das Entfernen von Materialien mit einer Stärke von mindestens etwa 20 μm, möglichst mindestens etwa 0,1 Millimeter, besonders bevorzugter mindestens etwa 0,5 Millimeter, besonders bevorzugter mindestens etwa 2 Millimeter, umfaît.

dass die Bearbeitung der mindestens einen Linsenoberfläche zur Herstellung einer Rezeptglasoberfläche eine Fräs- und/oder Dreh- und/oder Schleifbearbeitung aufweist und dass die Gefügestruktur nach dem Fräs- oder Dreh- oder Schleifvorgang hergestellt wird, ohne dass die mindestens eine Linsenoberfläche dazwischen poliert wird.

dass die Rauhigkeit der Rezepturoberfläche vor der Erzeugung der Gefügestruktur mindestens zum Teil einen Rz-Wert von mindestens etwa 5 hat, und zwar mindestens etwa 5 für den Fall des Auftretens von Störungen auf der Oberfläche von mindestens 5 für den Fall des Auftretens von Störungen, insbesondere mindestens etwa 10 für den Fall des Auftretens von Störungen, noch bevorzugter mindestens etwa 20 für den Fall des Auftretens von Störungen und/oder einen Ra-Wert von mindestens etwa 0,5 für den Fall des Auftretens von Störungen, vornehmlich etwa 1 für den Fall des Auftretens von Störungen, besonders bevorzugterweise mindestens etwa 2 für den Fall des Auftretens von Störungen, mindestens etwa 5 für den Fall des Auftretens von Störungen.

Methode nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, bei der das diffraktive Gefüge durch Zerspanen mit einem Abtrag erzeugt wird, der mindestens partiell grösser ist als die Gefügegrösse des refraktiven Gefüges in Abtragrichtung. Methode nach Anspruch 6, bei der die Erzeugung des Gefüges eine Entfernung von mindestens zum Teil mindestens etwa 20 μm, möglichst mindestens etwa 0,1 Millimeter, noch bevorzugter mindestens etwa 0,5 Millimeter, besonders bevorzugter mindestens etwa 2 Millimeter, ausmacht.

Methode nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, bei der vor der Bearbeitung der mindestens einen Linsenoberfläche ein Linsenhalteklotz an der von der zu zerspanenden Linsenoberfläche wegweisenden Linsenoberfläche angebracht wird, der erst nach Erzeugung der beugenden Gefügestruktur abgenommen wird. Methode nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, bei der das beugende Gefüge im Werkstoff des Objektivrohlings gebildet wird.

Beschreibung: Diese Entwicklung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren einer Optik, vor allem einer Brillenlinse, die auf wenigstens einer Glasoberfläche eine besonders beugende Gefügestruktur hat. Beugungsoptiken verwenden oft eine Mischung aus einem brechenden und einem beugenden Effekt auf wenigstens einer Fläche oder Zwischenfläche. Besonders bei Objektiven, z.B. Brillengläser, die aus einem Dispersionsmaterial bestehen, werden manchmal beugende Gefüge auf einer Glasoberfläche verwendet, um z.B. Farbsaumbildung durch chromatische Defekte der Gläser zu mindern.

Exemplarisch für die Gestaltung von Beugungsstrukturen zur Korrektur von Farbsäumen sind aus DIN 10 2010 051 627 DIN EN 10 2010 051 637 DIN EN 10 2010 051 645 DIN EN 10 2010 051 645 DIN A1 und DIN EN 10 2010 051 762 DIN EN 10 2010 bekannt. Speziell für die Herstellung von rotationssymmetrischen Konstruktionen haben sich Bearbeitungsprozesse (z.B. Diamantdrehen) durchgesetzt.

Entweder kann die zu fertigende Scheibe unmittelbar gefräst werden, oder es wird eine Form oder ein Stanzteil zu einem negativen Gefüge der auf der Scheibe vorgesehenen Gefügestruktur gefräst, das dann durch Vergießen der Scheibe oder durch Stanzen oder Prägung auf die korrespondierende Linsenoberfläche überführt wird. Insbesondere wenn eine der Linsen eine Gefügestruktur auf einer Linsenoberfläche hat, während die andere Linsenoberfläche mechanisch weiterbearbeitet werden muss, wie z.B. gefräst, gedreht, geschliffen und/oder poliert wird, muss die bereits durch das Vergießen des Rohlings erzeugte Gefügestruktur vor Beschädigung und Verschmutzung bewahrt werden.

Von besonderer Bedeutung und weit verbreiteter Bedeutung ist die maschinelle Verarbeitung von z.B. Gussglasrohlingen bei der Produktion von Brillenglas aus Halbzeugen, wodurch durch die maschinelle Verarbeitung eine eigene Rezeptlinsenoberfläche (oder Rezepturoberfläche) zustandekommt. In diesem Fall hat eine Oberfläche (typischerweise die Frontfläche), im weiteren auch als Primäroberfläche bekannt, bereits die endgültige Form, besonders im Hinblick auf die Brechungseigenschaften wie die Aufteilung der sphärischen und zylindrischen Wirkung(en) und ggf. auch die endgültige Oberflächenqualität (z.B. im Hinblick auf die gewünschte geringe Rauhigkeit und ggf. mit einem Gefüge).

Dementsprechend wird diese Technik vor allem bei Gleitsichtgläsern angewendet, bei denen sich mindestens ein Teil der Verläufe und der sphärozylindrische Effekt auf der RGF-Oberfläche befinden. Dabei ist die primäre Oberfläche überwiegend kugelförmig, kann aber auch mindestens einen Teil der Abfolge ausmachen. Die Aufgabenstellung dieser Entwicklung ist es, die Produktion von individuellen Gläsern, speziell Brillengläser, mit einer beugenden Gefügestruktur zu vereinfach.

Zum Beispiel gibt es ein Herstellungsverfahren für eine Brille, bei dem zunächst ein Rohling, vor allem in Halbzeugform, zur Verfügung gestellt wird. Besonders gut kann das polymerisierbare Trägermaterial des Rohlings eingesetzt werden, das nach dem Guss, z.B. durch Aushärtung, erstarrt. Der Objektivrohling wird bevorzugt als Halbzeug (z.B. gegossen) gefertigt, bei dem eine Linsenoberfläche (hier auch als Primäroberfläche bezeichnet) bereits die endgültige Sollform hat, ohne dass z.B. die Linsenoberfläche nach dem Guss noch geformt werden muss oder bearbeitet wird.

Speziell bei der Produktion eines Glases ist die Frontfläche des Glases die bevorzugte Erstfläche. Deshalb ist es bereits gängige Praxis, mindestens eine Oberfläche durch maschinelle Verarbeitung den Rezeptspezifikationen zu unterwerfen. Der Bereich, der den von den Rezeptspezifikationen verlangten visuellen Effekten entspricht, wird dann auch als Rezeptbereich oder Rezeptglasbereich bezeichne.

Allerdings wird in der jetzigen Entwicklung vorgeschlagen, mindestens eine Linsenoberfläche des Objektivrohlings zu einer Rezeptglasoberfläche der Scheibe zu verarbeiten, bei der die Bearbeitung der mindestens einen Linsenoberfläche die Generierung einer beugenden Gefügestruktur ist. Das Gefüge fungiert vor allem als Beugungsgitter für sichtbare Strahlung. In diesem Zusammenhang wurde jedoch anerkannt, dass die Umsetzung der Generierung solcher beugender Gefüge bei der Herstellung der Rezepturglasoberfläche erhebliche Fertigungsvorteile hat.

Somit ist es nur notwendig, die Vorzüge einer individuellen Anpassung des Brechungseffektes durch die Rezepturglasoberfläche sowie die Vorzüge der Beugung durch die Gefügestruktur, eine einzelne Oberfläche, zu verarbeiten. Es hat sich gezeigt, dass vor allem auf ein sehr zeitaufwendiges Schleifen der Rezepturoberfläche zu verzichten ist, da die Gefügestruktur entweder in einem Arbeitsgang mit entsprechender Materialabtragung zur Rezepturoberfläche auf dem Objektivrohling oder nach dem Abtrag in einem eigenen Arbeitsgang auf eine verhältnismäßig raue Oberfläche geformt werden kann, die dadurch die gewünschte Oberflächenqualität bereitstellt.

Zu diesem Zweck wird das beugende Gefüge z.B. durch Materialabtrag oder Verformung, speziell unmittelbar im Werkstoff des Objektivrohlings, gebildet. Die Rückseite (augenseitige Oberfläche) des Glases wird bevorzugt als Korrektionslinsenoberfläche verarbeitet. Die Frontfläche sollte möglichst sphärisch (z.B. allgemein für Einstärkengläser und Gleitsichtgläser) oder torisch oder atorisch (besonders einfach, rotationssymmetrisch) sein (z.B.

Der Rezepturbereich wird aus einer Oberfläche des Objektivrohlings durch Nachbearbeitung erstellt. Bei der individuellen Herstellung von Brillengläsern werden in der Regel vor der Verarbeitung des Rezeptraumes Einzelberechnungen des Rezeptraumes durchgeführt. Daraus lassen sich die erforderlichen Geometrien der Rezepturoberfläche zur Erzielung der gewünschten Brechung z. B. in Pfeilhöhe herleiten, ohne dass die beugenden Gefüge in die Berechnung einbezogen werden müssen.

Im Regelfall weichen die berechneten Rezepturflächen jedoch immer noch von der korrespondierenden Oberfläche des Objektivrohlings ab, so dass mindestens an einigen Punkten der Oberfläche noch ein erheblicher Abtrag erwünscht ist. Die geforderte Abtragsleistung kann auch um ein Mehrfaches größer sein als die Gefügegröße des Gefüges (in Abtragsrichtung).

Zur Erzielung der gewünschten Brechungseigenschaften wird für die Bildung der Rezepturoberfläche örtlich (d.h. stellenweise) mehr Stoff entfernt, als für die reiner Formgebung des Gefüges notwendig wäre. Die Bearbeitung der mindestens einen Linsenoberfläche zur Herstellung der Rezepturoberfläche beinhaltet also vor allem einen Materialabtrag mit einer Stärke von mindestens etwa 20 μm, möglichst mindestens etwa 0,1 Millimeter, noch bevorzugter mindestens etwa 0,5 Millimeter, besonders bevorzugter mindestens etwa 2 Millimeter.

Die Abtragung dieses Werkstoffes kann z.B. separat von der Bildung der beugenden Gefügestruktur in einem separaten Arbeitsgang oder zusammen mit der Bildung der beugenden Gefügestruktur in einem allgemeinen Arbeitsgang, vor allem mit dem gleichen Werkzeug, ablaufen. Zum Beispiel besteht die Bearbeitung mindestens einer Linsenoberfläche zur Herstellung einer Rezeptglasoberfläche in einer gewünschten Ausführung aus FrÃ?sen und/oder Drechseln und/oder Schleifoperation.

Das Gefüge wird am besten nach dem Abfräsen oder Drechseln bzw. Abschleifen erzeugt, ohne die mindestens eine Linsenoberfläche dazwischen zu schliff. Vor allem wird das Nachpolieren der Rezeptoberfläche bevorzugt nicht mehr nach dem FrÃ?sen oder Drechseln oder Schliff durchgefÃ?hrt. Stattdessen wurde erkannt, dass durch die Bildung des beugenden Gefüges aus der nach dem FrÃ?sen oder Drehen oder Schleifen entstandenen RezepturoberflÃ?che bereits eine ausreichende OberflÃ?chenqualitÃ?t erreicht wird.

Die Rauhigkeit der Rezepturoberfläche (unmittelbar vor der Erzeugung der Mikrostruktur) kann einen Rz-Wert von mindestens etwa 5 x 1,0 μm, möglichst mindestens etwa 10 x 1,0 x 20 x 1,0 x 0,5 x 1,0 x 1,0 x 1,0 x 1,0 x 2,0 x 1,0 x 1,0 x 1,0 x 1,0 x 2 x 1,0 x 1,0 x 1,0 x 1 x 1,0 x 2 x 1,0 x 1,0 x 2 x 1,5 x 5 x 1,5 x 5 x 1,5 x 1,0,5 x 1 x 1,5 x 1,5 x 1,5 x 1,5 x 1,5 x 1,5 x 1,5 x 1,5 x 1,5 x 1,5 x 5 x 1,5 x 1,0,5 x 1 x 1,5 x 1 x 1,5 x 1,5 x 1 x 1,5 x 1,5 x 1 x 1,5 x 1,5 x 1 x 1,5 x 1,0,5 x 1 x 1

Zur Rauhigkeitsmessung eignen sich besonders die taktilen und vor allem die optischen Methoden (z.B. Laser-Scanning-Mikroskop). Die oben beschriebenen konventionellen Verfahrensschritte können vorrangig zum FrÃ?sen oder Drehen oder Schleifen eingesetzt werden, wobei insbesondere auf eine entsprechende Politur verzichtet wird. Je nach gewünschtem Abtrag wird nur eines dieser Prozesse (Fräsen oder Drechseln oder Schleifen) besonders bevor das Gefüge geformt wird, favorisiert.

Damit ist die beim Schleifen erzeugte Oberflächenqualität (Rauheit) ausreichend, um eine hinreichende Güte der zu erzeugenden Optik durch Generierung der Gefügestruktur zu erreichen. Das Gefüge wird dann möglichst durch spanabhebende Fertigung oder Umformung erzeugt. Bei der Drehbearbeitung wird eine Technik des ultraschallunterstützten Drehs in axiale oder in Schneidrichtung vorgezogen (siehe z.B. S. Hannover, S. H ennig, S. M. B. und S. M. Brecher).

Diamanten werden als Werkzeugwerkstoff verwendet. Dabei kann das Gerät selbst die Gestalt eines Halbmessers annehmen. Je nach Baugröße liegen die typischen Werkzeugradien zwischen ca. 50 mm (μm) und ca. 3 mm (μm). Bei der Umformung werden vorrangig thermisch unterstützte Maschinen eingesetzt.

Das diffraktive Gefüge kann vor allem durch Zerspanung mit Abtrag erzeugt werden, der mindestens zum Teil ( "lokal") grösser ist als die Gefügegrösse des beugenden Gefüges in Abtragrichtung (axial). Beispielsweise kann die Gefügebildung einen Abtrag von mindestens etwa 20 μm, möglichst mindestens etwa 0,1 Millimeter, noch bevorzugter mindestens etwa 0,5 Millimeter, am besten mindestens etwa 2 Millimeter, ausmachen.

Gerade in diesen Anwendungsfällen kann, je nach gewünschtem Abtrag zur Herstellung der Rezepturoberfläche aus dem Objektivrohling, der erforderliche Abtrag in einem Arbeitsgang zusammen mit der Gefügebildung stattfinden. Der wesentliche wirtschaftliche Nutzen der Innovation liegt darin, dass mindestens der abschließende Bearbeitungsschritt der RGF-Bearbeitung durch den mit der maschinellen Herstellung des Gefüges einhergehenden Abtrag (oder Materialumverteilung) unterbleiben kann.

Das ist besonders beim Einsatz der Freiformtechnik von Vorteil, da das flächige Schliffbild oder die Politur aufwendig ist. Mit ausreichend vorgefertigten Rohlingen, beim Trennen der Konstruktion mit ausreichend großem Abtrag oder beim Formen mit entsprechender Materialumlagerung können auch alle vorgeschalteten RGF-Schritte wegfallen und die endgültige Fläche unmittelbar bei der Gefügeerzeugung (insbesondere bei den erwähnten Technologien) erzeugt werden.

Die Methode besteht darin, vor der Bearbeitung der mindestens einen Linsenoberfläche einen Linsenhalteklotz an der von der zu zerspanenden Linsenoberfläche wegweisenden Linsenoberfläche anzubringen, welcher bevorzugt erst nach der Erzeugung der beugenden Gefügestruktur abgenommen wird. So, in einem präferierten Design der Erfindung, wenn die diffraktive Gefüge eingeführt wird der gleiche Baustein wie in allen vorgeschalteten Verfahrensschritten für FGF.

Auf diese Weise kann die Geometriekorrelation zwischen den beiden Stufen (und damit die metrische Zuordnung der örtlichen Verteilung der Brechungs- und Beugungseffekt-Spezifikationen) auf einfache Weise und mit besonders großer Präzision gewährleistet werden. Werden Umformtechniken eingesetzt, kann der Klotz mindestens einen Teil des primären Seitenstempels ausmachen. Ist der Rezepturbereich (z.B. hinterer Bereich) ein nicht rotationssymmetrischer Bereich, muss die winkelabhängige Höhenänderung der Basisfläche (Pfeilhöhe) bei der Anwendung der Konstruktion beachtet werden.

Das heißt vor allem, dass beim (CNC-)Drehen das Werkstück bevorzugt in Drehrichtung geführt wird. In der Umformtechnik wird bevorzugt auf die Ausrichtung des Umformwerkzeugs Wert gelegt. Hier: 1 Schema der Gläser, besonders Brillengläser, mit einer beugenden Gefügestruktur auf einer Rezeptglasoberfläche, die durch ein Prozess nach einer präferierten Entwurfsform der jetzigen Erfindung erzeugt wurden; 3B Schema der einzelnen Prozessschritte in einem exemplarischen Herstellungsprozess nach einer anderen präferierten Entwurfsform der jetzigen Erfindung. 1.

Als Rezepturoberfläche wird vor allem die Rückseite 16 hergestellt. Die Rezepturoberfläche 16 wird mit einer beugenden Gefügestruktur 18 gebildet, die im Werkstoff der Brillenlinse, d.h. im Augenlinsenkörper, der z.B. Teil eines Gussrohlings ist, gebildet wird. Das diffraktive Gefüge 18 in 1 ist als reine schematische Abbildung zu betrachten.

Vor allem das entsprechende Gefüge 18 ist nicht skalierbar. In der Regel ist die Gefügestruktur 18 im Verhältnis zum Glaskörper deutlich kleiner. Die typischen Abmessungen von diffraktiven Gefügen sind etwa 0,3 bis 5 mm x 1,5 mm x 1,5 mm in Achsrichtung ("Dickenrichtung" der Linse) und etwa 1 bis 500 mm x 1,5 mm x 1,5 mm x 1,5 mm x 1,5 mm x 1,5 mm.

Bei dieser Vorzugsform wird also zunächst ein Linsenrohling in einem Arbeitsgang geliefert, der z.B. auf der Vorderseite bereits die endgültige Oberflächenform hat, während die Rückseite noch in ihrer Oberflächenform verändert werden muss, um die erwünschte Rezepturoberfläche zu erzeugen. Das geschieht in der in Abschnitt 3 beschriebenen Ausführung in einem separaten Arbeitsschritt (oder mehreren Arbeitsschritten) ST 12, in dem die Rezepturoberfläche mit der erforderlichen Brechkraft erzeugt wird, z.B. durch Ausfräsen und/oder Abdrehen und/oder Zerkleinern.

Dies ist ein Bereich, der an die jeweilige Verschreibung eines jeden einzelnen Sehbehinderten angepaßt ist. Diese Defaultwerte können vor allem durch die lokalen Pfeilerhöhen als Resultat einer Einzelflächenberechnung vorgegeben werden. Im Arbeitsschritt SB12 werden bevorzugt unterschiedliche Materialmengen vor Ort entfernt, um letztendlich die gewünschten Pfeilerhöhen des Rezepturbereichs zu ereichen.

Bei der Vorzugsvariante für 2 A ist die beugende Gefügestruktur nach Stufe ST 12 noch nicht verfügbar. Die daraus entstehende Rezepturoberfläche kann jedoch noch eine so hohe Rauhigkeit haben, dass sie für ein fertiges Glas mit konventionellen Qualitätsansprüchen nicht ausreicht. Auf der Rezepturoberfläche wird in einem weiteren Arbeitsschritt ST 14 eine beugende Gefügestruktur auf Basis dieser möglicherweise noch recht rauen Rezepturoberfläche aufgebaut.

Diese beugende Gefügestruktur wird vor allem im Werkstoff des Glases (oder Brillenglasrohling) hergestellt. Die Gefügestruktur kann besonders in der oben genannten Art und Weise durch spanabhebende oder formgebende Bearbeitungen eingebracht werden. Ein Nachpolieren der Rezepturoberfläche (insbesondere nach Arbeitsschritt ST12) ist nicht erforderlich. Vor allem wenn ein Schneidverfahren oder ein anderes Fertigungsverfahren mit einer ausreichenden Veränderung der Oberfläche des Rohteils zur Rezepturoberfläche (z.B. durch Materialabtrag oder Umformung) zur Herstellung des Gefüges 18 verwendet wird, kann auf eine vorherige spanabhebende Behandlung der Brillenglasrohlinge zur Herstellung der Rezepturoberfläche in einem separaten Prozessschritt (insbesondere mit eigenen Werkzeugen) in einer weiteren präferierten Konstruktionsform weitgehend verzichtet werden.

Besonders in der Abbildung zeigt sich dies in der Abbildung 1. Gemäß der Vorschrift wird in einem Arbeitsgang ST 20 ein Glaslinsenrohling erstellt, der z.B. auf der Vorderseite bereits die endgültige Oberflächenform hat, während die Rückseite noch in ihrer Oberflächenform verändert werden muss, um die angestrebte Rezepturoberfläche zu erzeugen. Bei der in Abschnitt B gezeigten Ausführung geschieht dies jedoch zusammen mit der Generierung des beugenden Gefüges in einem Arbeitsgang ST 22 Auch in diesem Falle kann auf das aufwändige Nachpolieren und gleichmäßige Abschleifen der Rezepturoberfläche gänzlich verzichtet werden.

Auf das diffraktive Gefüge wird eine schützende Schicht in bevorzugter Ausführung aufgebracht. Damit das Gefüge eine optische Wirkung entfalten kann, muss der Refraktionsindex dieser schützenden Schicht unterschiedlich und ausreichend dicke sein. Die hier vorgestellte Innovation ist ein Prozess, bei dem Brillengläser auf wenigstens einer der Seiten mit einer Gefügestruktur versehen werden.

Die hier vorgestellte Innovation ist ein Prozess zur Herstellung von Gläsern, besonders von Brillegläsern, die auf wenigstens einer der Seiten eine Gefügestruktur haben. Im Besonderen stellt die Entwicklung ein Prozess dar, bei dem keine besonderen Halbzeuge benötigt werden, bei dem die Konstruktion bei der Verarbeitung der zu gestaltenden Oberfläche noch nicht zu berücksichtigen ist und bei dem zumindest der abschließende Poliervorgang unterbleiben kann.