Schneider Optik

Jos. Schneider Optikwerke

Die Jos. Schneider Optik Werk München AG (kurz: Schneider-Kreuznach[1]) mit Hauptsitz in Bad Kreuznach ist ein weltbekanntes optisches Feinmechanik-Unternehmen. Nach der Firmengründung durch Josef Schneider im Jahre 1913 wurde mit der Herstellung und Weiterentwicklung von Foto-Objektiven begonnen. Sein Chefkonstrukteur Albert Wilhelmsteiner, der ab 1936 das Institut für Kunststofftechnik in seiner Geburtsstadt gründete, prägte die global erfolgreiche Produktentwicklung von 1924 bis in die 40er Jahre.

Als einer der ersten Hersteller hat Schneider 1964 Zoom-Objektive für die Bereiche Kino, Foto und TV eingeführt. Im Jahr 1972 expandiert Schneider mit der Vertriebsgesellschaft Schneider Optik Inc. in die Vereinigten Staaten. Auch für Schneider hatte die Filmfotokrise der frühen 80er Jahre existentielle Relevanz. Die zwischenzeitlich in eine AG umgewandelt und von Herrn Schneider geleitet, musste 1982 einen Insolvenzantrag stellen.

Ab 1997 erweiterte sich die Schneider-Gruppe durch die Neugründung der Tochterunternehmen Foto- und Feinwerktechnik der Firma CENTACON ( "Kombinat VR Pentacon", Dresden), die Übernahme von Jahrhundert Präzisionsoptik in den Vereinigten Staaten, die Einbindung der Firma Isok Optik in das Unternehmen und den Aufbau von Filialen in Süd-Korea, Hong Kong und der Volksrepublik Korea.

Optisches und mechanisches Konzept, Metrologie für die optischen Messsysteme (MTF, interferometrische Messungen, Spektrophotometrie, etc.), hochqualitative Optik-Fertigung ( "asphärische Technologie"), Präzisionsmechanik, Entwicklung und Fertigung von Dünnfilmsystemen. Berührungsloses Messen mit Hilfe der digitalen Bildbearbeitung setzt die Raumfahrtbehörde Schneider-Objektive für ihre Raumfahrtmissionen "Lunar Orbiter" des Apollo-Programms von 1959 bis 1976 und für die Spaceshuttleflüge seit 1990 ein. Im Vorfeld der ersten Landung auf dem Mond lieferte Schneider-Objektive Fotomaterial zur Kartographie des Monds.

Oberflächenveredlung für den Einsatz von Oberflächenveredelungen bei uns.

beste Holz-BSH-Deckenelemente, beste Holz-CLT-Decke und beste Holz-CLT-BOX-Decke mit Mineralfarbenauftrag, die mit einer Abdeckfolie konfektioniert auf die Baustelle angeliefert werden. Durch die diffusionsoffene Farbgebung bleiben die Hygroskopieeigenschaften des Holzwerkstoffes bestehen und überzeugen durch ihre mineralische, matt glänzende Optik, absoluten UV-Beständigkeit und lange Lebensdauer. Erhältlich ist das natureplus-zertifizierte Erzeugnis in geschliffenem und abgesägtem Zustand.

Andere Farbtöne auf Wunsch lieferbar. Schneller.

Neu hinzugekommen: Wilkommen!

Mitgliederversammlung der Generalversammlungen der GVM ohne Präsident wurde von ihrem Vorstandsvorsitzenden Herrn Dr. med. Christian Stcki (Raiffeisenbank) im 140 m2 großen und modern ausgestatteten Seminarsaal des Hotels Boldern eröffnet und professionell durch die Abteilungen geleitet. Das erste große Highlight war die Neuwahl des GVM-Präsidenten Adam Belzer (Baumschule Balzer) und die Neuaufnahme von Mitgliedern. Unglücklicherweise musste sich der Aufsichtsrat von den langjährig ausgeschiedenen Leitern der Detailisten und Mitgliedern der Gesellschaft, Herrn Dr. med. Dani Baschmann ( "Bachmann Optik") und Herrn Dr. med. Giovanni Webers, trennen und ihnen für ihre gute und fruchtbare Zusammenarbeit danken.

Das neue Verwaltungsratsmitglied Herr Dr. med. Roli Schmidt (Elektro-Fierz) und Herr Dr. med. Dr. Reza Mirsaidi vom Komitee wurden sofort freundlich empfangen. Das zweite Highlight war die Ankündigung der Kooperation und Konzeption einer großen Fachausstellung mit dem Fachverband VVU. Im Anschluss an eine Vorstellung der eigenen Befragungsergebnisse von Herrn Dr. med. Adrian Balker übermittelte GVU-Präsident Dr. med. Stefan Ferrari die Grüße und die Anerkennung seines Fachverbandes.

Den Aperitif und das gute leckere Speisen, sorgfältig und fachmännisch von den Mitarbeitern des Hotels vorbereitet und ausgeschenkt, konnten die vielen Mitglieder genießen. Wilkommen beim Fachverband!