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Anpassbar, langlebig, hautfreundlich und komfortabel - Brillenfassungen müssen viele Ansprüche befriedigen. Auch ästhetische Ansprüche sollten erfüllt sein, denn sie bestimmen ja das Aussehen des Trägers. Im Folgenden werden Sie mehr über Materialien und Rahmentypen erlernen. Im Allgemeinen sollte die Grösse eines Rahmens der Gesichtsanatomie entsprechen. Dadurch werden die Brillengläser optimal ausgerichtet und es wird sichergestellt, dass die Brillen nicht verrutschen oder Druckspuren hinterlassen.
Korrekte Nasenrückenbreite: Gewährleistet einen sicheren Sitz der Brillen auf dem Nasensteg. Niedriges Gewicht: Je grösser der Rahmen, desto grösser und schwerwiegender die Linsen - besonders bei grossen Durchmessern. Werkstoff: Anpassbarkeit, Eigengewicht, Haltbarkeit und Verträglichkeit der Haut spielt bei der Auswahl eine wichtige Rolle. 2. Aus welchem Werkstoff besteht das Brillengestell?
Tragkomfort, Beständigkeit, Hautverträglichkeit und Optik von Brillenfassungen können stark variieren. Der Werkstoff beeinflußt auch das Erscheinungsbild und die Wirkungsweise von Gläsern. Nachfolgend aufgeführte Werkstoffe werden am meisten für die Herstellung von Schutzbrillen eingesetzt. Azetat ist aus Baumwollgewebe. Allergologisch gesehen sollte man beachten, dass Reinacetat hautfreundlich ist, aber oft andere Stoffe wie z. B. Enthärter, Lichtstabilisatoren oder allergieauslösende Farben enthält.
Gläser mit Acetatrahmen sind vergleichsweise unzerbrechlich. Acetate verfügt dank seiner hervorragenden Verarbeitungseigenschaften über ein breites Spektrum an Farbtönen und Ausprägungen. Vor allem die neueste Mode für die Brillenindustrie ist auf Kunststoff angewiesen. Die Tendenz zu einer Blickfangbrille führte zu starken Kunststofffassungen. Nicht immer muss es die dick gerahmte Streberbrille sein, denn auch die filigranen Rahmen sind ein echter Blickfang.
Weil sich Brillenfassungen aus minderwertigen Materialien zu leicht biegen, um eine gute Passgenauigkeit zu gewährleisten. Im Allgemeinen sind Metallfassungen extrem kratz- und bruchfest. Außerdem ist es auch in der Fassung von Nickelsilber und Monelen vorhanden. Er ist das hellste Brillengestellmaterial. Brillen mit dünnem Metallgestell werden oft für einen eleganten oder seriösen Look verwendet.
Mit Hilfe von Aluminiumlegierungen oder einer Lackbeschichtung werden Brillenfassungen mit metallisch glänzenden Tönen oder intensiven Farbtönen versehen. Im Allgemeinen sollte die Brille ein Ausgleichsgewicht zu den Konturen des Gesichts sein. Ein kantiger Gestellrahmen zum Beispiel neigt zu einem abgerundeten Gesichtsausdruck und gewährleistet Ausgewogenheit. Darüber hinaus entscheidet die Kantenart über den Gesamterscheinungsbild des Trägers. Mit Vollrandbrille sind die Gläser vollständig gerahmt, weshalb solche Gläser visuell auffallen.
Im Falle von Halbrand- oder Tragkantengläsern läuft der Randbereich entweder über oder unter den Gläsern. Im Regelfall ist ein Halbrahmen mit einem Nylorfaden ausgestattet ("nylor" ist ein Patentschutz des Fabrikats Essilor). Der durchsichtige Nylonfaden läuft an den Rändern der Brillengläser entlang und fixiert sie über eine Rille im Brillengestell.
Ein Brillengestell mit Nylorfaden ist visuell unauffällig und akzentuiert nur leicht. Optimal ist es, wenn der halbe Rahmen mit dem Augenbrauenbogen harmonisiert. Auch bei rahmenlosen Brillenfassungen werden die Brillengläser meist von einem Nylongewinde gehalten. Diese Rahmen gewährleisten ein ungehindertes Blickfeld. Weil sich in einer Nut kein Schmutz ablagern kann, können rahmenlose Brille schneller gereinigt werden.
Dabei ist es besonders darauf zu achten, dass der Rahmen einzeln eingestellt wird. Ein Rahmen sollte aus flexiblem, haltbarem, hautfreundlichem und leichtem Werkstoff bestehen. Rahmen aus Plastik oder Stahl sind erhältlich. Der Rahmen sollte von der Gesichtskontur abhängen.