Brillen sind mehr als nur eine optische Hilfe. Durch die richtige Brillenform können Sie Ihre eigene Individualität betonen, Ihren eigenen Style veredeln und eine klare Aussage treffen. Namhafte Hersteller wie z. B. D&G, D&G, etc. lancieren regelmässig neue und spannende Baureihen, mit denen Sie das tun können. Lassen Sie sich keine Brillentrends entgehen und entscheiden Sie sich für ein Brillenmodell, das nicht nur perfekt zu Ihnen paßt, sondern auch modern und neuartig ist.
In enger Zusammenarbeit mit den Wissenschaftlern wird ein moderner Auftritt mit qualitativ hochstehenden Werkstoffen kombiniert. Exakte Gleitsichtglasscheiben, biegsame Fassungen und wirksame Polfilter sind das Resultat. Die Brille verliert trotz der filigranen Formen und aufwändigen Detaillösungen ihren Gebrauchswert nicht. Wer eine moderne Design-Brille sucht, kann aus mehreren hundert verschiedenen Brillenmodellen auswählen.
Einfache Fassungen für den täglichen Gebrauch sind ebenso Teil unseres Sortiments wie ausgefallene Ansichtsbrillen.
Der Modebereich ist - wie der Brillen-Markt - einem ständigen Wandel unterliegen. Brillenform und -material kommen und gehen.... Manche Models sind wahre Zeitklassiker. Gerne stellen wir Ihnen die neuesten Entwicklungen der Brillenbranche vor und nehmen Sie mit auf eine kleine Reise durch die vergangenen Jahre. Ursprünglich wurde die runde Brille nur von der geistigen Führungsschicht benutzt.
Die Gläser haben heute noch eine Schildpattoptik, sind aber aus Plastik. 50er Jahre: Die nach dem Krieg wieder entdeckte Lebenslust spiegelt sich auch in der Mode wieder. Sie wurde zum Kultbrillenträger und rundet den femininen Auftritt ab. Heute sind alle drei Varianten wieder hochmodern! 60er Jahre: Unverwechselbare Brillen waren der Zeitgeist.
Die Form der Gläser war nicht so wichtig - sie mussten eckig sein. Immer häufiger verwendeten die Damen auch solche sehr männliche Modelle von Brillen - oft in Verbindung mit einem androgyne Brillenanzug. Ein revolutionäres Ereignis war die Erfindung von OptiL, einem Material, das schließlich die Massenproduktion von Brillen ermöglichte.
Bisher waren bei der Herstellung einer einzelnen Brillenfassung bis zu 100 Arbeitsschritte zu durchlaufen! 70er Jahre: Die Hippie-Ära dominierte auch die Mode für Brillen. Überdimensionale Brillen und waren hip! Zum ersten Mal wurden Zusammenarbeiten zwischen Brillenhersteller und Designern wie z. B. der Firma Diagor oder der Firma York St. Lorenz vereinbart. Bei Festen wie der Cachella finden sich immer noch viele Sterne mit der XXL-Brille im Hippie-Stil.
Obwohl man nicht von einem Betonglasstil der achtziger Jahre reden kann, wurden die Rahmen der Gläser wieder zierlicher. Damit wurde dem Bedürfnis nach einer hellen Brillenfassung entsprochen. Zu dieser Zeit dominierte der puristische Stil die Spektakelmode. Diese Gläser zeichnen sich durch ein minimalistisch klar strukturiertes Erscheinungsbild aus. Sie finden in unserer Understatementsammlung zahlreiche Gläser, die den Geist dieses Jahrzehntes wiedergeben.
Für die Herstellung der Brillen wurden neue Werkstoffe wie z. B. Aluminium eingesetzt, was die Brillen nochmals deutlich erleichterte und den Tragkomfort erhöhte. Es gibt noch immer viele Brillenträgerinnen, die auf eine Titanbrille schwören. Jahrtausende bis heute: Die Brillen sind endlich zum modischen Accessoire geworden. Die Brillen werden jetzt auch mit flachen Gläsern (Linsen ohne Dicke) produziert, so dass jeder das Tragen einer Schutzbrille genießen kann.
Im Gegensatz zu den 90er Jahren sollen die Gläser wieder hervorstechen, weshalb besonders die auffälligen Kunststoffrahmen wieder gefragt sind. Zum Beispiel die Streberbrille, die sich durch ihren großen, markanten Rahmen kennzeichnet. Es gibt keine festen Trends: ob rund, quadratisch, wandernd, ob in schwarzer, bunter oder schildpattähnlicher Muscheloptik - alles ist erwünscht!